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- Schneewurm
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Das verstehe ich natürlich schon. Desshalb trifft man unter der Woche auch so viele Damen auf der Piste an. Wobei diese Damen in der Regel jeweils nicht mit dem Auto zum ganz grossen Parkplatz hin fahren, oder die Dorfstrasse bis zur Gondel, welche nach unten wegfährt, ablaufen. Solches wird für die Gäste frei gehalten. Nein, die nehmen lieber das Postauto, um wie mal einst z.B. zum Tellerlift Boden, oder bis zum Eis-/Wasserfall zu fahren, Madamme Elsig zu besuchen, oder sie benutzen die Gondel gleich neben dem Bristol, welche nach oben wegfährt.Galaxy wrote:Meine ist fast mehr auf dem Board als ich
Ach ja, und fast hätte ich es vergessen! Da diese ja oft mit namhaften Kolleginen die Schulbank drückten, welche was an grossen Medaillen beim Skifahren oder Raceboard fahren auch schon nach Hause brachten, wollen sie natürlich ihren Kolleginnen beim Fahren um Nichts nachstehen!
Bild:
Da gab es mal bei genügend Schnee zeitweise eine Piste runter: im Schnitt mindestens 4° steiler als die schwarzen in Zinal, 440 Höhenmeter am Stück, also mehr als doppelt so viel wie in Zinal. Der ideale Tummelplatz für die lokale Skirennfahrer-Jugend des Tales - Touristen? Sonntag? Fehlanzeige! Zu steil und zu schwierig - nur schon um mit dem Skilift hoch zu gelangen!
(Warum nur kriege ich Hühnerhaut bei längerer Betrachtung des Bildes?)
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- Piste-Skilift-Fläckli.jpg (61.37 KiB) Viewed 8050 times
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Wär ja zu schön, wenn der besagte Skilift am Fläckli noch in Betrieb wäre. Bin seit längem auf der Suche nach einem derartigen Lift für die Wochenenden in der Hauptsaison wenn die grösseren Gebiete überfüllt sind...
@Schneewurm & all: irgendwelche Tips in der Region Berner Oberland?
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- Schneewurm
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Der Lift am Fleckli ist nicht nur nicht mehr im Betrieb, sondern der ist abgebaut! (SHAB Eintrag betr. Skilift Fleckli AG hier.)
Sowas wird immer rarer, da trotz der meistens noch gut vorhandene Substanz und gutem technischem Zustand die Versicherungsprämien für die Betreiber nicht mehr zahlbar sind für eine Folgekonzessionierung. (zu steil/ zu gefährlich)
Der Lift ist übrigens im aktuellen Ortsplan mit dem Hotel/Ferienwohnungs-Kataster noch gestrichelt eingetragen. Als absolute Internet-Exklusivität habe ich aber noch unten einen Scan eines älteren Skiplans angefügt.
Daten der Anlage H1: Höhe über Meer Ankunft: 1815 m. Höhendifferenz: 531 m. Schräge Länge: 1254 m. Die von mir angegeben 440 Höhenmeter am Stück bezogen sich nur auf den Steilhang. Unten, neben dem noch heute betriebenen Kinderlift (b), war das Gelände etwas flacher.
Man beachte übrigens die vielfältigen Möglichkeiten für die Abfahrt!
Die Tageskartenpreise haben sich ja auch ein wenig geändert: Für den noch längeren (elend langen, teils schräges Trasse) Skilift zum Kuonisbergli, Lift zuoberst und Skilift Fleckli zusammen (Anlagen G1/G2/H1) waren SFR. 22.- für den Sonntagnachmittag und SFr. 29.- für den ganzen Sonntag zu bezahlen.
Heute bezahlt man für das Kuonisbergli alleine SFr. 47.-/Tag! Dafür kriegt man aber eine bequeme und schnelle Sesselbahn, sowie Kunstschnee-Garantie von zuoberst bis zuunterst und die Pisten sind natürlich jeden Tag bestens neu gewalzt.
Darin besteht auch der grosse Unterschied. Am Fleckli gab es vielleicht einmal in der Woche eine Präpartion je Piste. Total überwindete der Lift 530 HM, also nur 50 HM weniger als beide Bahnen am Rettenbach in Sölden. Das ging bei der Steilheit mit der Zeit in die Beine. Doch man ging davon aus, dass die Leute Skilift, Ski und Snowboard fahren konnten. (Selbst in West-Germany ging man 1962 noch davon aus, das sowas möglich sein müsste.)
Welche Reaktionen heutzutage zu erwarten sind, wenn eine Piste auch nur einen Tag (also nicht 6 Tage!) in der Woche nicht gewaltz wurde, kann man hieraus ersehen.
Die Zeiten ändern sich eben, wo früher der Spass am Fahren im Vordergrund stand und sich die Leute an kleinen Freuden noch erquiken konnten, da steht heute eben das Sich und sein Material zur Schau stellen an allererster Stelle. Selbstvertändlich ohne sich auch annähernd körperlich überanstrengen zu müssen und auf immer präsenten, schönen (aber eben absolut belanglosen) Schneeteppichen. - The show must go on.
Sowas wird immer rarer, da trotz der meistens noch gut vorhandene Substanz und gutem technischem Zustand die Versicherungsprämien für die Betreiber nicht mehr zahlbar sind für eine Folgekonzessionierung. (zu steil/ zu gefährlich)
Der Lift ist übrigens im aktuellen Ortsplan mit dem Hotel/Ferienwohnungs-Kataster noch gestrichelt eingetragen. Als absolute Internet-Exklusivität habe ich aber noch unten einen Scan eines älteren Skiplans angefügt.
Daten der Anlage H1: Höhe über Meer Ankunft: 1815 m. Höhendifferenz: 531 m. Schräge Länge: 1254 m. Die von mir angegeben 440 Höhenmeter am Stück bezogen sich nur auf den Steilhang. Unten, neben dem noch heute betriebenen Kinderlift (b), war das Gelände etwas flacher.
Man beachte übrigens die vielfältigen Möglichkeiten für die Abfahrt!
Die Tageskartenpreise haben sich ja auch ein wenig geändert: Für den noch längeren (elend langen, teils schräges Trasse) Skilift zum Kuonisbergli, Lift zuoberst und Skilift Fleckli zusammen (Anlagen G1/G2/H1) waren SFR. 22.- für den Sonntagnachmittag und SFr. 29.- für den ganzen Sonntag zu bezahlen.
Heute bezahlt man für das Kuonisbergli alleine SFr. 47.-/Tag! Dafür kriegt man aber eine bequeme und schnelle Sesselbahn, sowie Kunstschnee-Garantie von zuoberst bis zuunterst und die Pisten sind natürlich jeden Tag bestens neu gewalzt.
Darin besteht auch der grosse Unterschied. Am Fleckli gab es vielleicht einmal in der Woche eine Präpartion je Piste. Total überwindete der Lift 530 HM, also nur 50 HM weniger als beide Bahnen am Rettenbach in Sölden. Das ging bei der Steilheit mit der Zeit in die Beine. Doch man ging davon aus, dass die Leute Skilift, Ski und Snowboard fahren konnten. (Selbst in West-Germany ging man 1962 noch davon aus, das sowas möglich sein müsste.)
Welche Reaktionen heutzutage zu erwarten sind, wenn eine Piste auch nur einen Tag (also nicht 6 Tage!) in der Woche nicht gewaltz wurde, kann man hieraus ersehen.
Die Zeiten ändern sich eben, wo früher der Spass am Fahren im Vordergrund stand und sich die Leute an kleinen Freuden noch erquiken konnten, da steht heute eben das Sich und sein Material zur Schau stellen an allererster Stelle. Selbstvertändlich ohne sich auch annähernd körperlich überanstrengen zu müssen und auf immer präsenten, schönen (aber eben absolut belanglosen) Schneeteppichen. - The show must go on.
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- Adelboden-Skilift-Boden-Fleckli.jpg (51.98 KiB) Viewed 7991 times
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Adelboden? So gut kenne ich mich nun da auch wieder nicht aus. Also den Namen des Dorf-Tschuggers und des Pöstlers habe ich leider schon wieder vergessen, viele schöne Erinnerungen aber nicht. So zum Beispiel das Curlingspiel, die Schlittenfahrten, die Urigkeit, die Jodler-Abende etc.
@ crack676
Tips? Pack Dein Board, verstaue die Hardboots in den Rucksack und nimm mal die BLS. Fahre durchs untere Loch, steige gleich danach aus. Lege den Kopf in den Nacken und schaue Dir die Berge an - mal wenig links, mal wenig rechts - egal. Dadurch öffnet sich automatisch Dein Mund, so wie er sich öffnen wird, wenn Du die Berge zum ersten mal runter gefahren bist. Gelb-schwarze Alpenkreuzer mit rotem Zierstreifen bringen Dich dort hin.
Aber Vorsicht, solche schwere und lange Skilifte trifft man anderswo fast nicht mehr an. Z.B. ca. 660 HM am Stück an einem einzigen Ski-Lift (vor zwei Wochen konnte ich einen Bügelskilift benutzen welcher lediglich 600 HM erklimmte, also etwas weniger)? Nein, es ist da teils nicht Möglich, direkt wieder zur Talstation zu gelangen, ohne eine anderst farbige Piste, als zwei schwarze zu benutzen.
Das Liftfahren kann sich da in diesen Bergen selbst für gute Skifahrer im Frühjahr sehr schwierig gestalteten. Da gibt es solche die berichteten, dass sie noch nie derartige abartige Probleme hatten, einen Skilift zu fahren, da das Trasse vollkommen vereist war. Da kann es auch vorkommen, dass das Seil vom Bügel viel zu kurz ist, so dass man es an manchen Stellen gar nicht fertig bingt, mit dem Board vollständig auf dem Boden zu bleiben! Mit zu schmalen Boards ein Balance-Akt schlechthin.
Es ist auch möglich das man an der Talstation angekommen feststellt, dass der Lift überhaupt nicht fährt. Erst nach dem Kauf der Tageskarten stellte sich dann heraus, dass er nur dann angestellt wird, wenn Leute damit fahren, danach wird der Lift wieder abgestellt.
Warum sind so wenige Leute da? Während auf solchen steilen Pisten in einem grossen Skigebiet sicher zahlreiche selbst überschätzte Anfänger, welche per Sesselbahn hochgekommen sind, die Piste blockieren würden, hat man das Problem dort oben nicht, denn der Skilift sortiert jegliches Gemüse auf eine ganz natürliche Art und Weise schon vor der Bergstation aus - oben kommen nur Könner an!
Solche Gegebenheiten sind natürlich äusserst schlecht für die orginalen Super-Poser, welche sich gerne in Schmalboard orientierten Carving-Foren selbst zelebrieren und als Mass aller Dinge darstellen. Beim Carven schaut dort ihnen niemand zu und bei der Hochfahrt sehen die, welche es regelmässig hoch schaffen von Weitem schon, wer rausfällt.
@ crack676
Tips? Pack Dein Board, verstaue die Hardboots in den Rucksack und nimm mal die BLS. Fahre durchs untere Loch, steige gleich danach aus. Lege den Kopf in den Nacken und schaue Dir die Berge an - mal wenig links, mal wenig rechts - egal. Dadurch öffnet sich automatisch Dein Mund, so wie er sich öffnen wird, wenn Du die Berge zum ersten mal runter gefahren bist. Gelb-schwarze Alpenkreuzer mit rotem Zierstreifen bringen Dich dort hin.
Aber Vorsicht, solche schwere und lange Skilifte trifft man anderswo fast nicht mehr an. Z.B. ca. 660 HM am Stück an einem einzigen Ski-Lift (vor zwei Wochen konnte ich einen Bügelskilift benutzen welcher lediglich 600 HM erklimmte, also etwas weniger)? Nein, es ist da teils nicht Möglich, direkt wieder zur Talstation zu gelangen, ohne eine anderst farbige Piste, als zwei schwarze zu benutzen.
Das Liftfahren kann sich da in diesen Bergen selbst für gute Skifahrer im Frühjahr sehr schwierig gestalteten. Da gibt es solche die berichteten, dass sie noch nie derartige abartige Probleme hatten, einen Skilift zu fahren, da das Trasse vollkommen vereist war. Da kann es auch vorkommen, dass das Seil vom Bügel viel zu kurz ist, so dass man es an manchen Stellen gar nicht fertig bingt, mit dem Board vollständig auf dem Boden zu bleiben! Mit zu schmalen Boards ein Balance-Akt schlechthin.
Es ist auch möglich das man an der Talstation angekommen feststellt, dass der Lift überhaupt nicht fährt. Erst nach dem Kauf der Tageskarten stellte sich dann heraus, dass er nur dann angestellt wird, wenn Leute damit fahren, danach wird der Lift wieder abgestellt.
Warum sind so wenige Leute da? Während auf solchen steilen Pisten in einem grossen Skigebiet sicher zahlreiche selbst überschätzte Anfänger, welche per Sesselbahn hochgekommen sind, die Piste blockieren würden, hat man das Problem dort oben nicht, denn der Skilift sortiert jegliches Gemüse auf eine ganz natürliche Art und Weise schon vor der Bergstation aus - oben kommen nur Könner an!
Solche Gegebenheiten sind natürlich äusserst schlecht für die orginalen Super-Poser, welche sich gerne in Schmalboard orientierten Carving-Foren selbst zelebrieren und als Mass aller Dinge darstellen. Beim Carven schaut dort ihnen niemand zu und bei der Hochfahrt sehen die, welche es regelmässig hoch schaffen von Weitem schon, wer rausfällt.
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@SW: Danke Dir für die geistreichen Tips & das Rätsel. Werde gegebenenfalls diesen Winter mal dort vorbeischauen. Tönt jedenfalls höchst interessant, wobei ich mich frage, ob die Pisten dort auch wirklich genügend steil sind?!
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Die Frage ist eher, ob schon genügend Schnee liegt! Ich behaupte: nein. Eine andere Frage ist, womit, wie oft, wie breit und wie schön die Pisten gewalzt werden. Geschmackssache, ich konnte ja schon Leute einer sich selbst dedizierten Carving Elite schreiben sehen, wie so was mit ihren neuesten und teuersten Boards unbe-carve-bar sei, für mich war es allerdings der Himmel auf Erden. Dennoch, auch ich schätze es, ab und wann auf Pisten zu carven, welche mit einem Bombardier und nicht etwa mit einem Pisten-Bully gepflegt werden - als ein kleiner Touch von USA-Pisten!
Also wegen der Steilheit müsste das schon hin kommen. Ich habe gerade die Ski-Tourenkarte 1:50'000 des fraglichen Gebiets in den Händen und je nach Pistenlegung dürften gewisse Abfahrten denjenigen, welche so zinalistisch gepriesen werden, um Nichts nachstehen.
Zur Kontrolle habe ich nun extra auch noch vom gleichen Ausschnitt die normale 50'000-er Karte geholt, dort sind die Hänge nicht anderst steil eingetragen!
Und denk daran, aufwärts gehts nicht im Sessellift und wie aus dem Bild (zeigt nur kurzer Teil eines solch elend langen Lifts) ersichtlich, gibt es Orte an welchen dergibt es Orte an welchen die Pistenmaschine, hier tat es wohl ein Leitwolf, abschwenkt. Somit verbleibt u.U. ein lebendiges, total verspurtes und vereistes Lifttrasse, was ermüdend sein könnte.
Also wegen der Steilheit müsste das schon hin kommen. Ich habe gerade die Ski-Tourenkarte 1:50'000 des fraglichen Gebiets in den Händen und je nach Pistenlegung dürften gewisse Abfahrten denjenigen, welche so zinalistisch gepriesen werden, um Nichts nachstehen.
Zur Kontrolle habe ich nun extra auch noch vom gleichen Ausschnitt die normale 50'000-er Karte geholt, dort sind die Hänge nicht anderst steil eingetragen!
Und denk daran, aufwärts gehts nicht im Sessellift und wie aus dem Bild (zeigt nur kurzer Teil eines solch elend langen Lifts) ersichtlich, gibt es Orte an welchen dergibt es Orte an welchen die Pistenmaschine, hier tat es wohl ein Leitwolf, abschwenkt. Somit verbleibt u.U. ein lebendiges, total verspurtes und vereistes Lifttrasse, was ermüdend sein könnte.
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