wenn du mehr als einen keil hast, dann leg sie so übereinander, dass sich die neigung ausgleicht... et voila: le heellift
Wo gibt's Heel-Lift-Keile für Intec-Bindungen?
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- frunobulax
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- christian61
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Möglich ist das schon, ich müsste vielleicht mal ausprobieren, ob das die Funktion der Bindung beeinträchtigt, weil sich ja dann der Winkel zwischen Schuh und Bindungsvorder- und Hinterteil geringfügig ändert.frunobulax wrote:Du hast also eh Keile? Konnt man nicht diese Canting-Keile kombinieren? Wo sind die F2-Experten?? Ich kann mich doch dunkel erinnern dass man da ein paar Keile gegengleich aufeinandergelegt hat und fertig war der Heellift. Oder war das die Snowpro?
Vorne wird's nichts ausmachen, den Bügel kann man justieren, aber hinten wo die Bolzen einrasten muss ich mal probieren ob dann noch alles passt und nichts klemmt.
Auf jeden Fall ist das eine gute Idee, und wenn's klappt, könnte ich mir so eine plane Unterlegplatte auch ganz einfach aus 'ner Kunststoffplatte heraussägen.
Ich werde auf jeden Fall über das Ergebnis berichten.
Christian
Hi Christian,
schau mal bei http://www.carversparadise.com rein.
Dort under Zubehör-Ersatzteile und dann unter F2.
Dort müsstest du finden, was du suchst.
schau mal bei http://www.carversparadise.com rein.
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@ sky: er meinte denk ich, den winkel in längsrichtung der bindung. wenn die beiden cantingkeile so kombiniert werden, dass sich der canting-winkel ausgleicht, kann man ihn als heellift nutzen.
allerdings sind dann die beiden schlitten, die den schuh vorn und hinten aufnehmen in verschiedenen ebenen. orginal von f2 gibts dann auch noch heelifte mit winkel(keilartig), damit vordere und hinterer schlitten wieder in einer ebene liegen. diese braucht man aber nicht, die funktion der bindung wird nicht beeinträchtigt wennn man 2 cantingkeile zum heellift kombiniert, gerade bei intec-bindungen, da ist sowieso ein wenig luft zwischen unterseite des schlitten und dem schuh. bei den bügelbindungen könnte es da schon eher probleme geben.
allerdings sind dann die beiden schlitten, die den schuh vorn und hinten aufnehmen in verschiedenen ebenen. orginal von f2 gibts dann auch noch heelifte mit winkel(keilartig), damit vordere und hinterer schlitten wieder in einer ebene liegen. diese braucht man aber nicht, die funktion der bindung wird nicht beeinträchtigt wennn man 2 cantingkeile zum heellift kombiniert, gerade bei intec-bindungen, da ist sowieso ein wenig luft zwischen unterseite des schlitten und dem schuh. bei den bügelbindungen könnte es da schon eher probleme geben.
- christian61
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Nein, nein, so war das mit dem Winkel natürlich nicht gemeint.skywalker wrote:Das klingt irgendwie nicht gut.christian61 wrote:Möglich ist das schon, ich müsste vielleicht mal ausprobieren, ob das die Funktion der Bindung beeinträchtigt, weil sich ja dann der Winkel zwischen Schuh und Bindungsvorder- und Hinterteil geringfügig ändert.
Wenn hinten kein canting aber heellift, dann vorne auch kein canting. Punkt. Wenn canting, dann vorn und hinten.
Entweder Canting hinten UND vorne, oder kein Canting. Sonst würde die Intec-Bindung mit Sicherheit gar nicht einrasten.
Das mit dem Winkel war so gemeint:
Wir betrachten jetzt nur die hintere Bindung. Stell dir vor, dass man das Bindungsteil an der Ferse durch eine ebene Platte (=zwei Cantingkeile) anhebt. Dann bilden der hintere und der vordere Bindungsteil (der hinteren Bindung, wohlgemerkt) eine Stufe. Der Schuh sitzt dann mit der Ferse in einem etwas anderen Winkel auf der Bindung auf als vorher.
Ist jetzt klar was ich meine?
Christian
P.S.: Ich hoffe, ich habe mich damit jetzt nicht der Hirnwixerei schuldig gemacht...
- christian61
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- christian61
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Hallo negedeng,negedeng wrote:Hi Christian,
schau mal bei http://www.carversparadise.com rein.
Dort under Zubehör-Ersatzteile und dann unter F2.
Dort müsstest du finden, was du suchst.
genau das habe ich gesucht! Und gar nicht teuer. Da rentiert sich das selber basteln nicht.
Vielen Dank für den tollen Link!
Christian
- Schneewurm
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Schau her, was haben wir denn da? Ein genau zehnjähriges Generics Peak, gabs aber auch als 163er!
War dies einst mal nicht das Board für den anstehenden Winter, menn man zuvor auf der Wiesn aus ganzen Bündeln DM-Scheinen Alkokohl gemacht hatte!
Bei Hertie zu DM 699.- inkl. einer Blax Ground Bindung zu haben (je nach Sportshop und Jahrgang bis zu DM 799.-). Ein Aufsteigerboard, mit heC-lite Kern, mittelweich in Flex und Torsion. Dazu z.B. ein Raichle Schuh zu DM 399.- = fahrbereite Komplett-Ausrüstung für nur DM 1098.- = Euro 560.-, für dieses Geld gibts ja heute nicht einmal mehr ein F2 Speedster SL!
Der christian61 treibt es damit wohl auf die Spitze/ Peak oder wie auch immer, und kommt wohl als einer der wenigen Carver mit einem sinnvollen Board-Konzept an die so hochgeschätzen sozialpädagogischen Kuschel-Carving-Events, welche regelmässig auf weichen Neuschnee-Pisten von FB-Prenium- und Luxury-Carver zelebriert werden.
Das Generics Peak wurde genau für solche weiche Pisten und Tiefschneefahren mit Hardboots hergestellt (sollte aber zentral gefahren werden)!
Mit der gezeigten weichen Proflex-Kunststoff-Bindung sind wohl, die vorallem bei den harten und schmalen Boards fahrenden Snowboarder beliebten, superhohen (13/17mm) Fersenkeilen nicht vorauszusetzen. Klar steht man da dann auf dem Badetuch nochmals ein bisschen bequemer auf dem Board, doch noch beqemer auf einer Schneepiste wäre es, wenn man auf dem 21.4 cm breiten Shape, mindestens den hinteren Schuh nochmals etwas flacher stellen würde (Winkel mit weniger Gradzahl). Denn damit kommt man mit dem Körperschwerpunkt (*) wesentlich tiefer runter, als mit Hilfe von solchen Keilen. Diese Keile haben bei uns in der Schweiz übrigens eine sehr hohe Beleibtheit, denn sie eignen sich hervorragend für den Zeitvertreib, wenn man infolge Lawinensprengarbeiten lange auf die Öffnung der Seilbahn warten muss. Das King-Size Minimal-Domino Spiel, oft ergänzt auf einige Duzend Keile, wenn mehrere Hardbooter auf die erste Gondelfahrt warten, ist schon regelrecht ein Kultspiel geworden (siehe Bild).
(* gewisse Kulturkreise haben sich diesbezüglich die Technik des nach vorne/unten wuchten des Oberkörpers angeeignet, bis das Gesicht, oder die Brust im Schnee streifft. Dies wird vor allem von Leuten bevorzugt welche eher längere und sehr schmale Boards fahren!
War dies einst mal nicht das Board für den anstehenden Winter, menn man zuvor auf der Wiesn aus ganzen Bündeln DM-Scheinen Alkokohl gemacht hatte!
Bei Hertie zu DM 699.- inkl. einer Blax Ground Bindung zu haben (je nach Sportshop und Jahrgang bis zu DM 799.-). Ein Aufsteigerboard, mit heC-lite Kern, mittelweich in Flex und Torsion. Dazu z.B. ein Raichle Schuh zu DM 399.- = fahrbereite Komplett-Ausrüstung für nur DM 1098.- = Euro 560.-, für dieses Geld gibts ja heute nicht einmal mehr ein F2 Speedster SL!
Der christian61 treibt es damit wohl auf die Spitze/ Peak oder wie auch immer, und kommt wohl als einer der wenigen Carver mit einem sinnvollen Board-Konzept an die so hochgeschätzen sozialpädagogischen Kuschel-Carving-Events, welche regelmässig auf weichen Neuschnee-Pisten von FB-Prenium- und Luxury-Carver zelebriert werden.
Das Generics Peak wurde genau für solche weiche Pisten und Tiefschneefahren mit Hardboots hergestellt (sollte aber zentral gefahren werden)!
Mit der gezeigten weichen Proflex-Kunststoff-Bindung sind wohl, die vorallem bei den harten und schmalen Boards fahrenden Snowboarder beliebten, superhohen (13/17mm) Fersenkeilen nicht vorauszusetzen. Klar steht man da dann auf dem Badetuch nochmals ein bisschen bequemer auf dem Board, doch noch beqemer auf einer Schneepiste wäre es, wenn man auf dem 21.4 cm breiten Shape, mindestens den hinteren Schuh nochmals etwas flacher stellen würde (Winkel mit weniger Gradzahl). Denn damit kommt man mit dem Körperschwerpunkt (*) wesentlich tiefer runter, als mit Hilfe von solchen Keilen. Diese Keile haben bei uns in der Schweiz übrigens eine sehr hohe Beleibtheit, denn sie eignen sich hervorragend für den Zeitvertreib, wenn man infolge Lawinensprengarbeiten lange auf die Öffnung der Seilbahn warten muss. Das King-Size Minimal-Domino Spiel, oft ergänzt auf einige Duzend Keile, wenn mehrere Hardbooter auf die erste Gondelfahrt warten, ist schon regelrecht ein Kultspiel geworden (siehe Bild).
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- christian61
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Wenn wir "Event" mal im Singular betrachten, spielst du dann möglicherweise auf den Neuschnee an, den es bei den "Freecarving Masters" am 1. Maiwochenende 2009 in Sölden zumindest teilweise gab?Schneewurm wrote:... und kommt wohl als einer der wenigen Carver mit einem sinnvollen Board-Konzept an die so hochgeschätzen sozialpädagogischen Kuschel-Carving-Events, welche regelmässig auf weichen Neuschnee-Pisten von FB-Prenium- und Luxury-Carver zelebriert werden.
Hier muss man aber sagen, dass das Fahrkönnen der meisten der dort in großer Zahl anwesenden Pogo- Virus- und Oxess-Fahrer dermaßen weit über meinem Können lag, dass sie selbst im tieferen Schnee eine weit bessere Figur machten als ich mit meinem Generics Peak.
Und was die "Sozialpädagogik" anbelangt, so war ich dankbarer Nutznießer der in Sölden von etlichen netten Leuten kostenlos angebotenen Carving-Kurse.
Tja, die Schweizer spielen Cantingkeil-Domino, und wir Bayern praktizieren eben das Badetuch-Carven.Schneewurm wrote:Klar steht man da dann auf dem Badetuch nochmals ein bisschen bequemer auf dem Board, doch noch beqemer auf einer Schneepiste wäre es, wenn man auf dem 21.4 cm breiten Shape, mindestens den hinteren Schuh nochmals etwas flacher stellen würde (Winkel mit weniger Gradzahl).
Ihr dürft jetzt übrigens raten, ob das Badetuch das Board schützen sollte oder den Korkboden auf dem Flur ...
Das selbe Board habe ich übrigens nochmal in weiß/blau, geht für eine Pizza und eine Radlerhalbe weg (Belagsmängel, Kante ok)...
Zum Bindungswinkel: Vorher hatte ich 48/43 probiert, wollte aber mal sehen, ob ein paar Grad mehr die Vorrotation zum Backsideturn (also zur Linkskurve bei Regular-Fahrern) erleichtern. Da hab ich nämlich auch noch meine Schwierigkeiten.
Auf jeden Fall vielen Dank für die Tipps!
Christian
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Also, ich bin zur Zeit gerade ganz wuschelig und weiss gar nicht was ich morgen bei dem schönen Wetter unternehmen werde. Da liegen rund 60 cm auf 1800 und schon 85 cm auf 2400 müM Neuschnee einfach so rum und die Felsen sehen fast schon genialer eingeschneit aus, als sonst wann im Winter.
In der Annahme, dass die Füsse bei 58 kg nicht übergross sind, können da hinten sehr gut auch 40° eingestellt werden, was immer noch einen Brett-Aufkantwinkel von 80° erlaubt, da würde dann der Schuh auf der Eispiste gerade knapp zum aufliegen kommen. Wer sich mal die unzähligen Carving-Videos mit Raceboards im Internet anschaut, wird wohl da kaum einen Fahrer finden, welcher sein Board in den Turns wesentlich mehr als 60°/70° aufkantet.
5° Unterschied ist bei solchen Winkeln (48°/43°) viel zu wenig, so kommt man nicht wirklich tief in die Knie! Gib mal vorne 9,12 oder sogar 15° dazu (= 49°/52°/55°)!
Evtl. fühlt man sich dann komfortabler auf dem Brett, wenn unter den Zehen des vorderen Schuhs 2 gegeneinander gelegte Cantingkeile als moderaten Shift einsetzt (etwas längere und vor allem geriffelte Orginal-Schrauben verwenden, da sonst nur etwa 2-3 Gewindegänge greifen) und die hintere Bindung je mit einem Cantingkeil unter den Zehen und Fersen etwas schräge stellt. Eine Einstellung mit komplett flach gestellten Schuhaufnahmen, kommt bei diesem weichem Board / Bindung natürlich auch in Frage.
In der Annahme, dass die Füsse bei 58 kg nicht übergross sind, können da hinten sehr gut auch 40° eingestellt werden, was immer noch einen Brett-Aufkantwinkel von 80° erlaubt, da würde dann der Schuh auf der Eispiste gerade knapp zum aufliegen kommen. Wer sich mal die unzähligen Carving-Videos mit Raceboards im Internet anschaut, wird wohl da kaum einen Fahrer finden, welcher sein Board in den Turns wesentlich mehr als 60°/70° aufkantet.
5° Unterschied ist bei solchen Winkeln (48°/43°) viel zu wenig, so kommt man nicht wirklich tief in die Knie! Gib mal vorne 9,12 oder sogar 15° dazu (= 49°/52°/55°)!
Evtl. fühlt man sich dann komfortabler auf dem Brett, wenn unter den Zehen des vorderen Schuhs 2 gegeneinander gelegte Cantingkeile als moderaten Shift einsetzt (etwas längere und vor allem geriffelte Orginal-Schrauben verwenden, da sonst nur etwa 2-3 Gewindegänge greifen) und die hintere Bindung je mit einem Cantingkeil unter den Zehen und Fersen etwas schräge stellt. Eine Einstellung mit komplett flach gestellten Schuhaufnahmen, kommt bei diesem weichem Board / Bindung natürlich auch in Frage.
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Tja, hier bei mir in Nordbayern sind's leider erst wenige Zentimeter oder eher Millimeter...Schneewurm wrote:Da liegen rund 60 cm auf 1800 und schon 85 cm auf 2400 müM Neuschnee...
http://www.tv-vohenstrauss.de/webcamscript/rocking.htm
Danke für den Tipp, das werde ich auf jeden Fall mal ausprobieren.Schneewurm wrote:5° Unterschied ist bei solchen Winkeln (48°/43°) viel zu wenig, so kommt man nicht wirklich tief in die Knie! Gib mal vorne 9,12 oder sogar 15° dazu (= 49°/52°/55°)!
Ansonsten hatte ich folgendes geplant:
An der vorderen Bindung keinerlei Keile, an der hinteren den Heel-Lift und eventuell die Canting-Keile.
Toe-Lift vorne hätte ich (besonders bei flachem Bindungswinkel) eher weggelassen, weil ich meine Probleme mehr mit der Backside und weniger mit der Frontside habe. Mit Toe-Lift würde sich doch auch das Gesamtgewicht eher nach hintern verlagern, oder?
Letzten Winter habe ich probiert:
a) Mit Canting hinten und vorne
b) Ganz ohne Keile
Mit Canting kam's mir geringfügig komfortabler vor.
Fazit: Weiter probieren und mal sehen, ob ich im kommenden Winter wenigstens wieder ein bisschen dazulerne
Christian

