Well, Austrians Glaciers are realy good for to do some runs to get experience. Even in Autumn many exercises on a snowboard can be repeated there on that easy-run slopes. Exercises, like they are shown on this video of course too.
But I'm not in common with the skill of the one-eighty's on that runs on the video. On this way it's hard to turn e.g. on jumps, more then 270° or to reach a three-sixty. Unfortunatly You can see such movements from the most freestylers on slopes too.
The funny, but short ride with full layed back, is very rare to see/discused on forums/videos. This way it's also possible to carve. The board is leading You and the body swing/follow behind it (to wear an "overall" ski-, or snowboard-suit, e.g.
Burton Ronin One Piece is recommended). Even on narrow boards at steep feet angles it's easy to do it. I guess this style of ride couldn't seen anymore, because customers of narrow shaped boards, like e.g. Virus carver boards, comes more and more out of their Youth and loose with ageing the fitness and agility for to do such a type of ride. Beside that, Youth alpine boarders, haven't enough money to buy such boards. So there will remain only some volks which is able to present themself on slopes of well known resorts with such narrow boards.
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Resort Kaprun? There was 9-11, but there was also 11-11 (November 11. 2000) - The day of the worst of any happend disaster ever on the world for skiers and snowboarders.
So anyone on the world should know what for Kitzsteinhorn/Kaprun stands.
http://www.wsws.org/articles/2000/nov20 ... -n16.shtml
Well, read accurate 3. last paragraph on bottom of article and of course the last paragraph!
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Dies habe ich doch immer schon gesagt. Die Gletscher Österreichs sind hervorragend für Übungsläufe geeignet. Vor allem im Herbst, bieten sich diese Pisten für die Schulung/Repetition der Bewegungsabläufe, wie z.B. hier im Video sehr schön gezeigt wird, geradezu an.
Wobei ich den darin gefahrenen one-eighty's nicht viel abgewinnen kann. Diese Ausführungart wird leider immer noch vom Gross aller Snowboarder so ausgeführt, welche damit bei Sprüngen auch kaum über die 270°, und maximal bis zum three-sixty hin kommen, aber eben nicht weiter rum.
Immerhin kann man hier auch mal eine Fahrform sehen, welche bislang selten bis gar nicht in Foren gezeigt oder erwähnt wurde. Das Fahren/Carven mit einem auf dem Schnee abgelegten Rücken. Diese Fahrform gelingt besonders leicht mit sehr schmalen Boards/ steilen Bindungswinkeln (wie z.B. einem Virus Carvingboard), unterhalb der von ISF zugelassenen Boardbreiten von 17 cm. Nun es macht ja auch wirklich Spass, mit dem voreilenden Board zu carven und den Rest des Körpers im Schnee nachziehen zu lassen. (Dazu ist es empfehlenswert ein Snowboard-Overall zu tragen, die gibt es mitunter schon von vielen Herstellern und sind auch bereits verbreitet im Schlussverkauf auffindbar.)
Wobei mir irgendwie schon auch klar ist, warum man dies so selten sieht, oder davon nie liest. Die von Herstellen von schmalen Boards (z.B. Virus Snowboards) anvisierte Klientel, tendiert heut zu Tage eher zur Zunahme des Körperumfangs und natürlich einhergehend der Preisgestalltung zwingend auch der Brieftasche, aber leider eben zur Abnahme für die Fahrform erforderlichen Fitness, Beweglichkeit und Bauchmuskulatur (die geraden und die schrägen Bauchmuskeln). Immerhin reicht ja glücklicherweise das Vorhandene noch gut aus, um sich an bekannten Adressen im Schnee zu präsentieren.
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Kitzsteinhorn/Kaprun? Alle haben noch 9/11 im Kopf, aber da gab es doch auch noch den 11.11.2000. Der Tag der weltweit grössten Katastrophe im Wintersportbereich, als die Stollenbahn in Kaprun abfackelte. Somit müsste jedem wieder in Erinnerung sein, wo und wofür Kaprun steht.
Vorbehalt/Anmerkung:
Der vorliegende Text bezweckt keine polemische Darstellung oder irgenwelche Beschuldigungen. Die Ausdrucksweise ist in der Schweiz üblich, muss aber nicht zwingend mit anderen Deutschsprachigen Kulturkreisen konform sein. Der Schweiz war es seit mehreren Jahrhunderten möglich, über viele Kulturkreise hinweg (vier Landessprachen), mit der Freiheit der Ausdrucksweise konfliktfrei zu bestehen.