Boardtipp

Beiträge zu den Themen SWOARD Snowboards, Extremecarving Fahrtechnik oder Dies und Das

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lobbo
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Boardtipp

Post by lobbo » Saturday 26 November 2011, 10:40

Hallo ,
wie bin neu im Forum, aber sehe das einige die gleichen Probleme haben. Ich fahre über 20 Jahren Alpin-Boards und nach einigen F2 Beamer und einem 162er F2-Silberpfeil mit Intec-Titaniumbindung in den letzten Jahren ist es allerhöchste Zeit für ein neues Board. Für abseits der Piste habe ich noch ein Burton F6 mit Softboots, macht aber auf der Piste wenig Spass, außerdem kann ich mich mit Softboots nicht richtig anfreunden.
Auf dem Boardmarkt bin ich nicht mehr uptodate. Einen Laden um die Ecke gibt es nicht mehr und in den Skigebieten ist die Auswahl auch gering. Außerdem habe ich dann keine Lust meine Zeit dann im Sportgeschäft zu verbringen. :huh:

Mit Mitte 40 komme ich nach 1-2 Tagen ganz gut auf die Kante, werde allerdings zunehmend vorsichtiger. Das zeigt sich bei schlechten Witterungs- oder Pistenverhältnissen, dann bevorzuge ich immer öfter leichte und mittlere Pisten.

Ich denke über ein neues Swoard Extremecarver Gen4 Board nach- selbst 178 cm und 76 kg -
1. Welche Länge und Härte wäre die Richtige?
2. Wie fährt sich ein Swoard im Verglech zum F2-Silberpfeil?
3. Ist es ein spezielles Brett nur zum Extremecarven oder wie werden die anderen Eigenschaften eingeschätzt?
4. Wie ist es in der Buckelpiste/Tiefschnee?
5. Ist es spurstabiler oder wendiger/ leicht oder schwer zu drehen?
6. Wäre meine Bindung hierfür ok und welchen Winkel empfehlt ihr?

Ich bin schon gespannt, danke

lobbo
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WinterGold
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Re: Boardtipp

Post by WinterGold » Saturday 26 November 2011, 14:31

Hallo lobbo!

Willkommen hier im Forum! In letzter Zeit gibt es ja ordentlich Neuzugänge :D !

Also dein Interesse für ein Swoard ist sicher eine gute Entscheidung :wink: !

Einige deiner Fragen, die das Setup betreffen, kann man leicht beantworten, wenn man sich die extremecarving Seite genau ansieht. z.B. die Boardwahl - dafür gibt es einen eigenen Bereich (https://www.extremecarving.com/swoard/choose.html). Da wirst du auch sehen, dass deine Schuhgröße ganz entscheidend ist.

Auch zum restlichen Material (Bindungen, Schuhe, ...) findest du Empfehlungen (https://www.extremecarving.com/tech/mat.html). Von StepIn Bindungen wird eher abgeraten, weil der seitliche Flex nicht ausreichend ist.

Tipps zu den passenden Einstellungen, wie etwa dem Stance und den Winkeln, findest du auch auf der Seite (https://www.extremecarving.com/tech/set.html).

Zum Fahrverhalten der Swoards in unterschiedlichen Bedingungen und im Vergleich zu anderen Boards, müssen andere ihren Senf dazugeben. Da bin ich nicht die geeignete Person.
Allerdings wenn du in die extremecarving Richtung gehen magst, dann werden das wohl die passenden Boards sein :mrgreen: ... egal wie sie im Tiefschnee oder in der Buckelpiste fahren (obwohl bei der Breite werden sie dort wohl auch eine gute Figur machen ...).

lobbo
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Re: Boardtipp

Post by lobbo » Saturday 26 November 2011, 15:18

supie, :D

das setting vom Board war ja easy. ist bei mir ein 168er und Flex medium.
Mit der Bindung hadere ich noch, da ich vor zwei jahren erst umgerüstet habe zusammen mit einem Deluxe track 700 Thermo. macht sich das so stark bemerkbar?

Jetzt bin ich mal gespannt wie die Meinungen zum Swoard grundsätzlich sind, ich fahre oft mit der Familie zusammen, lasse es mir aber zwischendrin nicht nehmen, meine Spuren zu setzen. Daher sollte es nicht zu extrem nur auf
EC ausgelegt sein, sondern auch für die normal ambitionierte Fahrweise etwas taugen, da ich nicht mehrmals täglich die Bretter wechseln möchte. Nervt mich schon, wenn ich mit meinem T6 und Softboots aus dem Gelände komme und dann auf der Piste fahre, hier machen mir die Pantoffel überhaupt keinen Spass und froh wenn ich wieder ein Raceboard unter den Füßen habe. :(

Gibt es so etwas wie fahrtechnische Mindestvorraussetzung für ein Swoard -wenn die überhaupt beschrieben werden können. Also ich komme mit Arm und Hüfte schon gut in den Schnee, bin allerdings nicht so sicher, dass ich das bei allen Sicht- und Schneebedingungen mir zutraue, ....das war früher besser. Außerdem liebe ich es mit schlagartigem sehr tiefem Tiefentlasten die Drehung zu unterstützen und auf der Kante aus der Kurve wieder herauszubeschleunigen- gei.. Gefühl - Da steht die Kante wie eine eins. :bravo:

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Re: Boardtipp

Post by joemzl » Saturday 26 November 2011, 18:10

Auch auf die Gefahr hin, daß ich mich wieder nicht genug nach den Wünschen des Fragestellers richte :oops: :
Also statt wieder auf der Suche nach der Wollmilchsau zu sein,
was ist eigentlich so schlimm daran, 2 Boards mit auf den Berg zu nehmen?
Ein Swoard, eine zweite Bindung, ein Boardbag und nach Möglichkeit eine Gondel,
um die Sachen bis zur ersten oder 2. Sektion mitzunehmen - fertig.
Du kannst den Pfeil jederzeit weiterfahren, wenn Dir danach ist, oder umgekehrt.
Wobei ich für mich entschieden habe, daß das Bag als Boardschutz und zusätzlicher Stauraum unverzichtbar ist.

@Mindestvorausetzung: wenn Du so fährst wie Du schreibst, solltest Du das Board probieren.
Ich weiß sogar ein paar Orte, wo man das kostenlos tun kann :D :mrgreen:
Und da wird Dir sogar bei der Fahrtechnik geholfen. :chinese:
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Re: Boardtipp

Post by lobbo » Saturday 26 November 2011, 19:29

hallo,

zwei Boards ist nicht das Problem. Nur beide sollten die gleiche Performance im Bindungsbereich haben. Schuhe möchte ich nicht wechseln.
Kann ich die DEELUXE mit Fersenbolzen auch in einer anderen Bindung z.B. F2-Race-Titanium verwenden ohne den Fersenaufsatz umzubauen?
Dann könnte ich meinen altersmüden Silberpfeil mit Step-in fahren und das Neue mit einer Bügelbindung.

Ich nerve hoffentlich nicht aber wie fährt sich denn ein Swoard, wo hat es Vor- und Nachteile.
Ist eine größere Schräglage möglich durch das breitere Brett und damit auch bei geringeren Geschwindigkeiten? Wird es durch die größere Breite nicht auch träger im Ansprechverhalten und um die Längsachse?

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Re: Boardtipp

Post by frunobulax » Saturday 26 November 2011, 21:49

Erstmal serwas und willkommen!

'Du kannst eine Bügelbindung normal auch mit Intec Zapfen fahren. Es gibt eine Ausnahme, ich komm aber grad ned drauf bei welcher Bindung.

Was deine Fragen betrifft: Du musst dir drüber im Klaren sein, dass du hier in der Swoard Hochburg bist.

Aber etwas Grundsätzliches lässt sich schon sagen.

Ein EC Board solltest du dir dann kaufen wenn du dich für EC interessierst und das nachmachen willst. Natürlich funktioniert ein EC-Board dann am besten wenn es artgerecht bewegt wird.
Dazu gehört, dass du dich mit flachen Winkeln anfreundest. Das kann das Carven vorübergehend durchaus schwieriger machen. Wenn du den SP behältst, hast du 2 Boards mit sehr unterschiedlichen Bindungswinkeln. Das stellt hohe Anforderungen an die Adaptionsfähigkeit.
Besonders wichtig fürs Carven mit EC Boards ist es, die Rotation in der Form zu lernen, wie sie hier propagiert wird.

Mit einem EC Board kannst du super extrem schräg fahren. Auch bei vergleichweise wenig Tempo, wenn die Technik passt. Es wird auch einigermassen brauchbar im Tiefschnee sein, weil es viel Auftrieb bietet.
Ein EC Board wird aber niemals so grippig und spritzig sein wie ein SL Raceboard, niemals so schnell wie ein RS Raceboard, niemals so leicht zu steuern sein wie ein schmaler Freecarver, und niemals so gut im Powder floaten wie eine Powdergun. Du kannst ned alles haben in einem Board.

Das Swoard gilt - wenn man das Gesagte in Rechnung stellt - als prinzipiell leicht zu handlen, fährt sich nach meinem (sehr kurzen) Eindruck relativ einfach und selbsterklärend.

Ich würd sagen du solltest das mal probefahren.

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Re: Boardtipp

Post by joemzl » Sunday 27 November 2011, 9:41

lobbo wrote: Kann ich die DEELUXE mit Fersenbolzen auch in einer anderen Bindung z.B. F2-Race-Titanium verwenden ohne den Fersenaufsatz umzubauen?
Ist eine größere Schräglage möglich durch das breitere Brett und damit auch bei geringeren Geschwindigkeiten?
Wird es durch die größere Breite nicht auch träger im Ansprechverhalten und um die Längsachse?
3 x ja
Den Rest hat Fruno mir ja schon abgenommen. :wink:

Du hast ein paarmal den Tiefschnee und schlechte Pistenbedingungen angesprochen -
da würde sich dann das Dual anbieten - is aber natürlich noch breiter.

Wenn man mehrere Boards an der Piste zur Auswahl hat,
spielen die Nachteile des einzelnen Boards eigentlich keine Rolle, oder?
Wobei ich mir die Piste nach dem Board aussuche - und nicht umgekehrt. :liar:
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Re: Boardtipp

Post by Felix » Monday 28 November 2011, 14:54

Intec "Schuhferse" hat weniger Dämpfung wie eine normale "Schuhferse". Dazu ist es zusätzliches nicht benötigtes Gewicht. Groß ist der Unterschied nicht, aber auf einer eisigen Piste kann man es schon spüren, das ein Schuh ohne die Intec Ferse in einer Bügelbindung besser dämpft, wie einer mit "Intec Ferse". Davon abgesehen ist es technisch kein Problem mit Intec Ferse eine Bügelbindung zu fahren.
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Re: Boardtipp

Post by DonPhilippe » Wednesday 30 November 2011, 17:36

Hallo Lobbo,

ich möchte das von Frunobulax Gesagte unterstreichen und um meine zwei Cent ergänzen.

Wenn es für dich wichtig ist, dich mit maximaler Schräglage zu bewegen und du bereit bist deine Technik entsprechend umzustellen, wirst du mit dem Swoard sicher viel und lange Freude haben.

Wenn maximale Schräglage nicht die Nummer 1 auf deiner Liste ist, spricht eigentlich nur mehr die, durch die Breite bedingte, Tiefschneetauglichkeit für das Swoard. Da du aber für Powder und Offpist dein Burton hast …

Da ich bei dir kein „ich will unbedingt EC betreiben“ herausgelesen habe, will ich mal stellvertretend das SG Full Carve in den Raum werfen. Es gibt von den diversen anderen Herstellern wie Oxess, Kessler, Apex, Coiler, … natürlich vergleichbare Konzepte. Die neuen Race-Shapes fahren sich sehr einfach, decken einen großen Einsatzbereich ab und sind im Punkto Kantenhalt klar im Vorteil.
Der Herr WinterGold ist in dieser Abteilung der Spezialist.

@Bindung
Für eine StepIn Bindung spricht lediglich der Komfort beim Ein- und Ausstieg. In allen anderen Belangen ist die Bügelbindung(abgesehen von Catek und Bomber) im Vorteil.
Du kannst deine aktuelle Bindung ja mal am neuen Board testen, dann siehst eh ob sich eine Neuanschaffung auszahlt.

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Re: Boardtipp

Post by Felix » Wednesday 30 November 2011, 17:51

Dem würde ich mal klar widersprechen. Das Swoard ist extrem breitbandig (siehe etwa dass es inzwischen von recht vielen Ridern im Boardercross (und dass auch auf hohem Niveau) eingesetzt wird). Es sollte allerdings zumindest mit Vorrotation oder neutral ohne Roration gefahren werden. Mit Gegenrotation -, ist das Swoard nicht vernünftig fahrbar. Gleiches gillt für Pull-Push bzw Cross-Over als Technik (bzw Racingmäßig aggressives Cross-Through) - da wird das Swoard bockig. Das lässt aber sehr sehr viel Bandbreite.

Tiefschneetauglich ist sehr sehr relativ. Zumindest wenn man mal ordentlich Tiefschneebretter unter den Füßen hatte (etwa eine Powdergun, ein Longboard, ein Board mit >4cm Taper, oder die Billig Rockschneevariante eines Freeride/Freestylebretten mit selbst reingeschnittenem Schwalbenschwanz was sich ähnlich wie ein extrem getapertes Brett fährt).
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Re: Boardtipp

Post by DonPhilippe » Wednesday 30 November 2011, 19:41

Da habe ich mich wohl etwas unklar ausgedrückt. Aber über "Vielseitigkeit" zu diskutieren ist ohnehin müßig, da dieser Begriff vollkommen subjektiv ist.
Nochmal anders formuliert:
Wenn man EC mit auf der Liste hat, ist das Swoard ein sehr vielseitiges Board.
Wenn man EC nicht auf der Liste hat, ist das Swoard auch vielseitig, aber eben nicht vielseitiger als ein dutzend anderer Boards.

Und ich will auch natürlich nicht behaupten dass man mit dem Swoard nicht "normal" Carven kann. Aber dafür gibt es weitaus bessere Boards, da dafür gebaut.

Aja. Die Geschickte mit´m Swoard im BX ist bei einer Verwendungsrate von <1% doch eher Randnotiz als triftiges Argument bezüglich Vielseitigkeit.

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Re: Boardtipp

Post by gerho2010 » Wednesday 21 December 2011, 16:28

tag mitsammmen, gerald mein name!
hatte schon vor ca. einem jahr bestrebungen mich hier und auf der piste wieder mit dem boarden zu beschäftigen...allerdings haben mich dann unsere 2 kleinen prinzessinnen doch mehr in anspruch genommen als gedacht, dass ich es schließlich - anch mehreren gescheiterten versuchen - nicht geschafft habe, den alten gebrochenen burton reactor zu ersetzen...wie der geneigte leser wahrscheinlich sofort am schuhmodell erkennt, geht es also nicht um einen blossen ersatz des vorjahresmodells ;-)..anyhow, ich habe es heuer immerhin schon vor dem ersten schnee (heir bei uns) geschafft, einen entsprechenden boot käuflich zu erwerben (track 225)..und jetzt kann ich es schon gar nicht mehr erwarten, endlich wieder so ein bügelbrett unter den a...h zu bekommen...bis ins neue jahr werde ich damit aber wohl noch warten müssen...soviel als einleitung..in diesem fred habe ich mich nun eingeklinkt, weil mit dem neuen schuh jetzt natürlich auch die üebrlegungen richtung neues board gehen (das alte: oxygen bordercross aus dem jahr 2001 oder 2002 oder so, 168 cm)...wie der fred-eröffner bin ich mittlerweile ebenfalls jenseits der 40, dazu noch etwas größer und schwerer...von der ambition her war - soferne auf der piste unterwegs - eigentlich immer extremecarving das thema..habe mir die EC-technik angesehen und würde sagen, dass wir/ich in den anfängen den klassischen hochentlastungsschwung gefahren sind (seit 1990 aber ohne gegenrotation ;-)) und in den späteren jahren dann den tiefentlastungsschwung, vielleicht sogar mit etwas vorration..das "pull" von push/pull" ist neu für mich...betreffend die bindungswinkel, bin ich eigentlich immer so flach wie möglich gefahren (was bei einer schuhgröße von 30,5 ohnehin schwierig ist)..mit wenigen ausnahmen (nidecker extreme) bin ich eigentlich auch immer recht breite boards gefahren, um eben der schuhgröße und dem EC-gedanken bestmöglich umzusetzen.und jetzt kommt meine millionenfrage: welche boards würdet ihr empfeheln zu folgender anforderung: EC und bestmöglicher grip auf eis/harter piste; gewicht: >85, schuhgöße:30,5...(muss nicht das teuerste board sein, habe mit dem 225 auch nciht zum teuersten boot gegriffen ;-))
vielen dank und schön wieder hier zu sein
gerald

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Re: Boardtipp

Post by joemzl » Wednesday 21 December 2011, 17:13

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Re: Boardtipp

Post by user » Wednesday 21 December 2011, 18:24

wenn ich mich nicht irre ist das board schon verkauft.
aber dein oldschoolboardercrosser hat mit sicherheit auch was aufm kasten. schärf die kanten auf 88° runter und zeigs ihm :wink:

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Re: Boardtipp

Post by gerho2010 » Friday 23 December 2011, 8:35

user wrote:wenn ich mich nicht irre ist das board schon verkauft.
aber dein oldschoolboardercrosser hat mit sicherheit auch was aufm kasten. schärf die kanten auf 88° runter und zeigs ihm :wink:
hast recht: hat vor jahren funktioniert und warum soll es jetzt nimma funktionieren..durchgetreten is es ja nicht, aufgrund der pause...wenn ich es mir recht überlege, dann ist das board derzeit "carvingfitter" als ich...kann den 08.01. nicht mehr erwarten, da gibts die erste standortbestimmung:-)...

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