würde ich gerne, aber schweiz ist derzeit nicht drin...wir (meine frau und ich) sind schon froh, wenn uns unsere 2 prinzessinnen (1 + 3 J) nach 2-3 fast schi/snowboardfreien winter heuer wieder einen start in der umgebung(oberösterreich, salzburg) zulasssen ..in diesem sinne: wir wollen fotos sehen, wir wollen fotos sehen, wir wollen, wir wollen fotos sehen!
Edit Moderator: ich habe diese Beiträge vom Lehrplan abgetrennt, da sie besser in einem eigenen thread untergebracht sind.
Zum Titel ist mir nichts passenderes eingefallen. Vielleicht kannst Du ja noch nachbessern gerho.
geile fotos dabei!!.. und jetzt vielleicht die kurve wieder zum lehrplan (ich hoffe ich löse jetzt keinen allgemeinen aufstand aus, mit dem was jetzt kommt: so geil es am foto aussieht, wenn beide hände 7und der körper auf der piste liegen, ich finde ja eigentlich die wirklich hohe kunst des carving ist, den ganzen körper möglichst nahe an den hang zu bringen OHNE die hände in den schnee zu setzen, denn eigentlich ist das aufsetzen(eigentlich aufstützen) der hände und das vollständige hinlegen (soferne der kantendruck aufgelöst wird und gewicht des körpers in den schnee gebracht wird) bisschen wie schummeln..huch jetzt ist es raus ..und was meint ihr?
Nun, ich denke Du hast nicht genau genug hingeschaut.
Da schleift nur die Jacke im Schnee.
Wenn nämlich die Körperspannung aufgelöst wird, bleibst Du kurze Zeit später liegen.
(Kann man ab und an bei mir bewundern )
Weiterhin: Du musst mir das mal vormachen, wie Du Dich mit dem ausgestreckten Arm abstützen willst. - Das geht nicht.
Und der Arm schleift nur im Schnee, weil er anderweitig im Wege wäre.
Und wenn Du gleichzeitig den Mund aufmachst, schaufelst Du da soviel Schnee hinein, daß du kein Problem mehr mit Dehydrierung hast. - Prust
Extreme Dreamer every night
Swoard Pro 175M +Race Ti Flex, Plasma CE185/17, Swoard Stoke 162M
ad joemzl: ich habe mich da jetzt nicht auf deinen avatar bezogen und ziehe natürlich den hut vor dieser aufnahme (oder chapeaux, chapeuaux wie die franzosen sagen), wie auch schon in einem anderen fred erwähnt!...was ich meine: oftmals ist zu beobachten (nicht in diesem deinen fall), dass die hand zuerst in den schnee geht (= sich etwas abstützt)...und es stimmt auch, dass man sich in weiterer folge auf einem ausgestreckten arm auch nicht abstützen kann, wohl aber mit dem körper, der im schnee LIEGT...eben nicht zu verwecheseln, mit dem körper der den schnee UNBELASTENDER weise berührt....
will ja auch nicht klugschei...n und bin froh, wenn es mich bei meinen ersten schwüngen nicht gleich zernegern wird..obwohl mit stürzen habe ich ja grundsätzlich nicht so ein problem: denn wer nicht stürzt, der fährt nicht am limit
Noch nicht alle Fahrer können die Technik perfekt umsetzen.
Ziel ist, wie Du schon sagst, nicht mit dem Körper im Schnee aufzusetzen.
Das mit der Hand ist meist ein Schutzmechanismus.
Wenn Du es vermeiden kannst/willst, dann lass es eben. Ist ja keine Vorschrift.
Beim Lernen der Technik macht das sogar Sinn, weil man dann das Abstützen und weitere Fehler vermeidet.
Extreme Dreamer every night
Swoard Pro 175M +Race Ti Flex, Plasma CE185/17, Swoard Stoke 162M
dann sind wir uns ja eh einig: ziel ist es nicht aufzusetzen..aber halt FAST
in den letzten wintersaisonen ist mir das snowboarden gar nicht so abgegangen..aber jetzt mit dem gscheiddrüberreden hab ich echt lust die tipps so bald wie möglich auszuprobieren...scheint so als ob auch fürs snowboard gilt: der hunger kommt mit dem essen...
Naja, du hast nicht ganz unrecht Gerald
Speziell bei PureBoarding und EC sieht man oft „kontrolliertes Stürzen“. Zumindest bei Ein- und Aufsteigern. Die „Schräglage als Selbstzweck“ Ideologie ist am Anfang imho etwas kontraproduktiv.
Aber bei den Profis verhält es sich eher wie bei Motorradfahrern. Hier wird das Knie auch als Sensor und nicht als Stütze verwendet.
DonPhilippe wrote:Naja, du hast nicht ganz unrecht Gero
Speziell bei PureBoarding und EC sieht man oft „kontrolliertes Stürzen“. Zumindest bei Ein- und Aufsteigern. Die „Schräglage als Selbstzweck“ Ideologie ist am Anfang imho etwas kontraproduktiv.
Aber bei den Profis verhält es sich eher wie bei Motorradfahrern. Hier wird das Knie auch als Sensor und nicht als Stütze verwendet.
kontrolliertes stürzen vs. sensor in knie (bzw. hüfte): schön beschrieben, so mein ich das!
DonPhilippe wrote:Aber bei den Profis verhält es sich eher wie bei Motorradfahrern. Hier wird das Knie auch als Sensor und nicht als Stütze verwendet.
Das wollt ich auch grad schreiben. Wenn kein Schnee liegt fahr ich Supermoto, da fragen uns die Leute auch immer wieder, ob wir uns mit dem ausgestellten Fuß abstützen. Ernsthafte Kräfte kann man so aber nicht übertragen, dann würde der Arm im Schnee bzw. der Fuß aufm Asphalt einfach stehen bleiben und nach hinten weggerissen. Man bekommt aber ein sehr präzises Feedback über die aktuelle Schräglage, was das Gesamtsystem indirekt stabilisiert. Was beim Supermoto der Fuß ist, ist beim hanging-off Fahrer das Knie bzw. beim Boarden der Arm im Schnee (oder alternativ ein ausgestrecktes Ohrläppchen )
Jep auch ich muss Dir ein wenig recht geben. Gerade beim Erlernen der technik bleibt das nicht aus. Wenn alles aber perfekt sitzt ist es eher wie beim Motorrad fahren (bzw. Rennen). Auch hier wird das Knie benutzt um Kontakt zum Boden zu bekommen. Mit einem aufstützen oder abstützen hat das nichts zu tun. Es vermittelt eher ein Gefühl für die Schräglage.
Mir persönlich macht aber auch ein komplettes Ablegen mit dem gesamten Körper höllisch Spass. Es ist also auch alles ein wenig Geschmackssache
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