Sorry, der Titel geht vielleicht etwas zu weit, aber ich konnte nicht anders
Kennt ihr das?
Es läuft super. Jeder Schnitt sitzt. Hänge, die man normalerweise nur in zwei Etappen schafft verschlingt man an einem Stück. Kurz, einer solcher Tage, für die man das alles macht.
Am nächsten Morgen sieht man beim Losgehen mit Entsetzen, dass das Brett "am Ende" ist. Es hat Dellen - offensichtlich Kernbruch und eine kleine Delamination mit Knick. Der Belag sagt, dass man mit dem Defekt schon ein paar Tage unterwegs war.
Also auch gestern.
Deswegen frage ich mich:
Hat die Tagesform mehr Einfluss auf den Spass beim Fahren als das Material?
Beschuldigt man zu Unrecht bei Spassmangel gerne das Brett?
(@andyku: sorry, die edith wollte noch ne einleitung)
Carvingeigenschaften mit dickem Schädel v.s. unverkatert
Moderators: fivat, rilliet, nils, joemzl, Petr
Naja ist aber auch nur bis zu einem gewissen Grad der Technikbeherrschung richtig.
Beim Skifahren beherrsche ich die Technik wie beim spazierengehen. Ob guter oder schlechter Tag ist dann wumpe beim Spazierengehen kann man dann nicht mehr viel falsch machen.
Leider ist es beim Carven noch lange nicht so weit. Wenn man dort aber auch mal diesen Punkt erreicht hat, spielen Tagesform eher eine untergeordnete Rolle.
Vermutlich wird man dann aber nach neuen Herausforderungen suchen und wieder von vorn anfangen
Also hängt eigentlich alles eher vom Fahrer ab.
Beim Skifahren beherrsche ich die Technik wie beim spazierengehen. Ob guter oder schlechter Tag ist dann wumpe beim Spazierengehen kann man dann nicht mehr viel falsch machen.
Leider ist es beim Carven noch lange nicht so weit. Wenn man dort aber auch mal diesen Punkt erreicht hat, spielen Tagesform eher eine untergeordnete Rolle.
Vermutlich wird man dann aber nach neuen Herausforderungen suchen und wieder von vorn anfangen
Also hängt eigentlich alles eher vom Fahrer ab.