"EC" ohne"E"
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"EC" ohne"E"
Servus miteinander,
hoffentlich werde ich mit dieser Frage nicht gleich aus dem Forum gejagt ...
Es geht um das (normale) carven mit Alpinboards (also nicht "extrem"). Wie kann man dies einem Umsteiger von einem "Bügelbrett" am besten erklären?
Danke Euch schonmal & Grüße,
Tom
hoffentlich werde ich mit dieser Frage nicht gleich aus dem Forum gejagt ...
Es geht um das (normale) carven mit Alpinboards (also nicht "extrem"). Wie kann man dies einem Umsteiger von einem "Bügelbrett" am besten erklären?
Danke Euch schonmal & Grüße,
Tom
Guckst du hier: https://www.extremecarving.com/tech/tech.html
Meines Erachtens ist die (Vor-)Rotation das A und O beim Carven (nicht nur beim EC).
Meines Erachtens ist die (Vor-)Rotation das A und O beim Carven (nicht nur beim EC).
Coiler NSR 189 16.5 & 189 20.5, Kessler WC 185, V- Asy 186
Intec Titanium; Deeluxe T 700 BTS
Intec Titanium; Deeluxe T 700 BTS
Re: "EC" ohne"E"
Bei gedrifteten Schwüngen wird das board zuerst "aktiv" gedtreht, und dann die Kante belastet. Der Schwung selbst stellt immer eine Fahrt quer zur Board-Längsachse dar.Hooch wrote:Servus miteinander,
hoffentlich werde ich mit dieser Frage nicht gleich aus dem Forum gejagt ...
Es geht um das (normale) carven mit Alpinboards (also nicht "extrem"). Wie kann man dies einem Umsteiger von einem "Bügelbrett" am besten erklären?
Danke Euch schonmal & Grüße,
Tom
Bei gecarvten Schwüngen folgt das Board genau dem von der Knate definierten Radius, querrutschen findet nicht (oder nur minimalst) statt. Das board wird aufgekantet, während es genau in Fahrtrichtung zeigt.
Ganz allgemein halte ich es für wenig zielführend, so etwas in Worten zu erklären. Erfahren kann man es, indem man aus der Schußfahrt mal ordentlich auf die Kante steht
skywalker
free extreme carving
Ist auch ein wenig wie beim Skifahren. Einfach ausgedrückt bleibt der Körper Richtung Tal gedreht. Dabei geht man Tief in die Knie und dreht aus den Beinen. Natürlich wird dabei das Gewicht ins Kurveninnere verlagert. Die Schultern bilden dabei ein Kreuz zum Board. Eine Roatation findet nicht statt. Ich benutze diese Technik nach heute gern auf Ziehwegen um schnell das Board umzukanten oder bei hohen Geschwindigkeiten wenn es mir nicht ums Carven geht sondern eher um Kante fahren geht. . Die Abläufe oben sind zwar so nicht 100% korrekt aber ein Anfänger versteht es so am leichtesten meiner Erfahrung nach.
Auf unsere HP unter EC findest Du dazu auch ein Film. Das Ding heißt "Da wollen wir hin" Link siehe unten
www.schirmbarcarver.de
Auf unsere HP unter EC findest Du dazu auch ein Film. Das Ding heißt "Da wollen wir hin" Link siehe unten
www.schirmbarcarver.de
Siehst Du, das ist das, was ich meine mit "wenig sinnvoll".Hooch wrote:Danke für die bisherigen Antworten ...
Auf welchem Bein ist denn dabei jwls die Belastung (regular)?
1.) ist die Gewichtsverteilung zwischen den Beinen nicht Dein größtes Probelm,
2.) können wir mit solchen Fragen jetzt tagelang weitermachen.
3.) ist das gewicht zunächst mal etwa gleichmäßig auf beide beine verteilt.
skywalker
free extreme carving
Dies wechselt ein wenig je nach Gefälle und Geschwindigkeit. Im Relfall ist die Gewichtsverlagerung nach vorn deutlich unproblematischer als Rücklage. Hier verliert man sehr schnell die Kontrolle über das Board. Der wichtigste Tip ist eigentlich, dass man sehr Tief steht. Am besten ist man hat das Gefühl man "sitzt" auf dem Board. Keine angst wenn man das Gefühl hat ist man noch unendlich weit davon entfernt.
Diese tiefe Positon hilft eigentlich in allen Lagen weiter und läßt auch ein wenig Experimente zu, da man vieles leicht ausgleichen kann, ist aber natürlich ein wenig Kraftanstrengender.
Auf dem Video z.B hatte ich den Eindruck ich bin sau tief und liegen beim Turn fast im Schnee (ist schon ein wenig älter). Wenn man es sich ansieht, sieht es aber eher nach Schneckenschupsen aus
Diese tiefe Positon hilft eigentlich in allen Lagen weiter und läßt auch ein wenig Experimente zu, da man vieles leicht ausgleichen kann, ist aber natürlich ein wenig Kraftanstrengender.
Auf dem Video z.B hatte ich den Eindruck ich bin sau tief und liegen beim Turn fast im Schnee (ist schon ein wenig älter). Wenn man es sich ansieht, sieht es aber eher nach Schneckenschupsen aus
Und da schreibe ich mal was dazu, was Skywalker mit "wenig sinnvoll" meint.
Bei mir ist das "Vornestehen" eher ein Problem, denn in der Backside rutsche ich raus (Das Board verliert hinten den Kantengriff) und das Board fängt an zu rattern, das Bein schmerzt, usw.
Gleichmäßig und sehr tief die Kante belasten.
jens
@ Tom: alles klar??
Bei mir ist das "Vornestehen" eher ein Problem, denn in der Backside rutsche ich raus (Das Board verliert hinten den Kantengriff) und das Board fängt an zu rattern, das Bein schmerzt, usw.
Gleichmäßig und sehr tief die Kante belasten.
jens
@ Tom: alles klar??
@Nauticat und Tom, habt ein wenig recht. Ich hätte der vollständigkeit halber natürlich schreiben müssen, dass jeder seinen eigenen rythmus finden muss.
Mir haben hauptsächlich Tips weitergeholfen die bestimmte Abläufe beschreiben. Ich konnte dann auf der Piste testen ob diese auf mich zu treffen und was ich verändern kann.
Gerade Tom hat mir in Zinal mit seinem Wissen weitergeholfen. In meinen Augen ist jede Info eine gute Info. Was man daraus macht muss jeder selbst testen
Mir haben hauptsächlich Tips weitergeholfen die bestimmte Abläufe beschreiben. Ich konnte dann auf der Piste testen ob diese auf mich zu treffen und was ich verändern kann.
Gerade Tom hat mir in Zinal mit seinem Wissen weitergeholfen. In meinen Augen ist jede Info eine gute Info. Was man daraus macht muss jeder selbst testen