Zunächst einmal find ich´s völlig genial, das es eine Seite wie extremecarving.com gibt. Bitte nicht aussterben!
Mich würde schon lange mal interessieren warum das Rennbrett fahren eigentlich nahezu ausgestorben ist. Klar ist, das die meisten am Anfang mit Softboots besser klar kommen und deshalb schneller Lernerfolge sichtbar sind. Auch klar, das die Firmen verstärkt auf diese Klientel einsteigen.
Warum aber haben die meisten Firmen, die alpine Sparte komplett aus dem Programm genommen? Ich denke z.B. an Burton, die ja früher wirklich dick dabei waren.
Was denkt ihr darüber?
Ich glaube, das die Hardbootfraktion früher oder später wieder kommen wird.
Grund: Es ist einfach geiler die Klamotten durchs carven nass zu machen, als durch die ständige rumhockerei vor dem nächsten Kicker!
Bin mal auf eure Meinung gespannt.
Warum ist Rennbrett fahren eigentlich nahezu ausgestorben?
Moderators: fivat, rilliet, nils, joemzl, Petr
Warum ist Rennbrett fahren eigentlich nahezu ausgestorben?
Völkl Renntiger SL 163, Nitro GTX 160, Burton Triumph 164
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Do kosch uf d´r Sau nausreida.
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...also wenn Gegenrotation "nicht fahren können" bedeutet, würde ich eher Richtung 90% gehen. Wenn ich mir aus dem Lift fahrende "Boarder" anschaue, scheint es, als wollten viele das Touristenwedeln der Skifahrer (hab ich früher auch gemacht) nach machen. Oder man sieht einen seichten Frontsideturn mit einem folgenden Backsideturn, der aber nicht ausgesteuert wird bzw. das Board nahezu nicht aufgekantet wird. Diesen Turn nenne ich dann "Angstturn" weil die meisten dann nicht zu wissen scheinen ob sie jetzt gleich tierisch aufs Maul fallen oder noch rechtzeitig auf die rettende frontside wechseln können.
Die könnten von mir aus alle Skifahren. Dann könnten sie von ihren Super Oversize Racecarvern erzählen. Und sich toll fühlen. Und wenn wir sie dann - wie in jedem Gebiet - im ersten Steilstück platt machen.
Die könnten dann auch ihren Poserstolz waren und sagen:
Das Liegt nicht daran, dass die Racer ihr Gerät beherrschen, weil sie sich mit Fahrstilen nicht nur beschäftigen sondern diese auch beherrschen. Sondern weil diese Raceboarder - die wenigen die man so sieht - wohl nur eben in einem Professionellen Trainingsprogramm stecken und es nichts macht, wenn diese Profis soviel mehr Druck machen können.
Soviel besser als damals, als boarden noch exotisch war sind die Zeiten heute irgendwie nicht für uns. Welche Marke baut noch die Boards (vernünftige Preise von der Stange)?
Da bringt es auch gar nichts, dass mal ein Hot oder nun Kessler in diversen Wettbewerben Gewinnen. Das bekommt kaum einer der - eigentlich recht großen Snowboard Zielgruppe - mit. Und wenn, dann wohl auch nur im eigenen Land. Von der 2.ten im Para.RS habe ich noch ein Livestreamvideo beim deutschen Fernsehen gefunden. Von den Männern nichts. Nur weil kein deutscher auf den Treppchen Stand.
Ich kenne das eigentlich so, dass gute (teure?) Marktforschung dazu führt, dass mir jemand etwas anbietet, was ich gerne (Bedürfnis) hätte.
Entweder, wir bilden uns dass alle nur ein, dass unsere Pistenerfahrungen Annerkennung, Adrenalin, Flow, bringen oder einfach nur Spaß machen oder irgendwas läuft hier falsch.
Ist schon klar, dass nach 5m Flughöhe über einer Halfpipe und dann nach diversen Tricks und perfekter Landung "es tierisch kickt". Fände ich bestimmt geil. Aber diese Boarder sind doch noch rarer als wir.
Wie habt ihr's mit der Carverrei?
Gruß
Peter
Die könnten von mir aus alle Skifahren. Dann könnten sie von ihren Super Oversize Racecarvern erzählen. Und sich toll fühlen. Und wenn wir sie dann - wie in jedem Gebiet - im ersten Steilstück platt machen.
Die könnten dann auch ihren Poserstolz waren und sagen:
Das Liegt nicht daran, dass die Racer ihr Gerät beherrschen, weil sie sich mit Fahrstilen nicht nur beschäftigen sondern diese auch beherrschen. Sondern weil diese Raceboarder - die wenigen die man so sieht - wohl nur eben in einem Professionellen Trainingsprogramm stecken und es nichts macht, wenn diese Profis soviel mehr Druck machen können.
Soviel besser als damals, als boarden noch exotisch war sind die Zeiten heute irgendwie nicht für uns. Welche Marke baut noch die Boards (vernünftige Preise von der Stange)?
Da bringt es auch gar nichts, dass mal ein Hot oder nun Kessler in diversen Wettbewerben Gewinnen. Das bekommt kaum einer der - eigentlich recht großen Snowboard Zielgruppe - mit. Und wenn, dann wohl auch nur im eigenen Land. Von der 2.ten im Para.RS habe ich noch ein Livestreamvideo beim deutschen Fernsehen gefunden. Von den Männern nichts. Nur weil kein deutscher auf den Treppchen Stand.
Ich kenne das eigentlich so, dass gute (teure?) Marktforschung dazu führt, dass mir jemand etwas anbietet, was ich gerne (Bedürfnis) hätte.
Entweder, wir bilden uns dass alle nur ein, dass unsere Pistenerfahrungen Annerkennung, Adrenalin, Flow, bringen oder einfach nur Spaß machen oder irgendwas läuft hier falsch.
Ist schon klar, dass nach 5m Flughöhe über einer Halfpipe und dann nach diversen Tricks und perfekter Landung "es tierisch kickt". Fände ich bestimmt geil. Aber diese Boarder sind doch noch rarer als wir.
Wie habt ihr's mit der Carverrei?
Gruß
Peter
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Medien und Mundpropaganda - das sind meiner Meihnung nach die ausschlaggebenen Punkte, warum es überwiegend mehr Softis als Hardbooter gibt! Und das sind in erster Linie irgendwelche Lümmel, die tagtäglich mit der Pisapolizei konfrontiert werden müßten und vom Rest der Welt kein Plan haben!
Jedenfalls war es m.E.n. seinerzeit nur ne Frage, das sich der Groß - und besonders der Einzelhandel dementsprechend der Nachfrage anpaßt! Warum soll sich ein Dealer mit Race - oder Carvingaccessoires eindecken, wenn die nur ein kleiner Teil, auf der ganzen Welt verstreut, haben will!
Ihr müßt's mal positiv sehen und anders denken:
Was wäre, wenn die Hardbootfraktion die Oberhand hätte und die Softies in der Minderheit wären! Wäre doch irgendwie langweilig mit der Zeit! So aber freut sich doch bestimmt jeder von euch, wenn er mal gelegendlich einen Carver sieht und kann sich evtl. auch dran ergötzen! Desweiteren ist doch auch das Angebot der Produkte viiiiiiiiiel übersichtlicher.......................was allerdings auch nachteilig sein kann!
Aber egal - das mal meine Denkeweise!
Greetz Icke
Jedenfalls war es m.E.n. seinerzeit nur ne Frage, das sich der Groß - und besonders der Einzelhandel dementsprechend der Nachfrage anpaßt! Warum soll sich ein Dealer mit Race - oder Carvingaccessoires eindecken, wenn die nur ein kleiner Teil, auf der ganzen Welt verstreut, haben will!
Ihr müßt's mal positiv sehen und anders denken:
Was wäre, wenn die Hardbootfraktion die Oberhand hätte und die Softies in der Minderheit wären! Wäre doch irgendwie langweilig mit der Zeit! So aber freut sich doch bestimmt jeder von euch, wenn er mal gelegendlich einen Carver sieht und kann sich evtl. auch dran ergötzen! Desweiteren ist doch auch das Angebot der Produkte viiiiiiiiiel übersichtlicher.......................was allerdings auch nachteilig sein kann!
Aber egal - das mal meine Denkeweise!
Greetz Icke
Ich denke, die meisten mittelmäßigen Boarder scheuen einfach den nächsten Schritt zum fahrtechnisch anspruchsvolleren Rennbrettfahren zu gehen. Oder sie haben einfach keinen Bock drauf, weil sie von hochglanzpolierten Snowboardmagazinen geprägt sind. Zwar finden sie alle das schnelle Fahren auf der Kante geil, allerdings haben die meisten keine Ahnung wie es richtig geht.
Was man oft an den Liften hört, wenn ein Softbooter anfängt vom Carven zu reden, ist manchmal haarstreubend. Null Ahnung trifft auf null Körperbeherrschung.
Allerdings sind es eigentlich nicht die Snowboarder die mir Sorgen bereiten, sondern meine Freunde mit den zwei Brettern unter den Füßen.
Seit es im Skibereich tailierte Latten gibt, ist es mir bei einem Backsideturn nicht mehr ganz wohl um meine Gesundheit. Man weiß nie was von hinten angeschossen kommt.
Die Jungs und Mädels auf ihren Fun, Alpin, Slalom Carvern wissen meistens nicht welche Radien mit tailiertem Material gefahren werden können. Dazu kommt noch, das viel höhere Geschwindigkeiten gefahren werden können. Das Problem ist nur, das die meisten ihr Material nicht wirklich beherrschen, was wiederum sehr sehr gefährlich sein kann.
Von zehn Skifahrern die ich auf der Piste sehe, ist maximal einer dabei, der kontrolliert und schnell auf der Kante fahren kann.
icke hat aber schon recht, wenn er sagt, das alles seine Vor- und Nachteile hat. Ich hab wahrscheinlich nur schon lange keine Gleichgsinnten mehr auf der Piste getroffen. Was ich wirklich schade find, weil ich fahr nicht nur gern selber, ich schau auch gern einem Könner zu!
Was man oft an den Liften hört, wenn ein Softbooter anfängt vom Carven zu reden, ist manchmal haarstreubend. Null Ahnung trifft auf null Körperbeherrschung.
Allerdings sind es eigentlich nicht die Snowboarder die mir Sorgen bereiten, sondern meine Freunde mit den zwei Brettern unter den Füßen.
Seit es im Skibereich tailierte Latten gibt, ist es mir bei einem Backsideturn nicht mehr ganz wohl um meine Gesundheit. Man weiß nie was von hinten angeschossen kommt.
Die Jungs und Mädels auf ihren Fun, Alpin, Slalom Carvern wissen meistens nicht welche Radien mit tailiertem Material gefahren werden können. Dazu kommt noch, das viel höhere Geschwindigkeiten gefahren werden können. Das Problem ist nur, das die meisten ihr Material nicht wirklich beherrschen, was wiederum sehr sehr gefährlich sein kann.
Von zehn Skifahrern die ich auf der Piste sehe, ist maximal einer dabei, der kontrolliert und schnell auf der Kante fahren kann.
icke hat aber schon recht, wenn er sagt, das alles seine Vor- und Nachteile hat. Ich hab wahrscheinlich nur schon lange keine Gleichgsinnten mehr auf der Piste getroffen. Was ich wirklich schade find, weil ich fahr nicht nur gern selber, ich schau auch gern einem Könner zu!
Völkl Renntiger SL 163, Nitro GTX 160, Burton Triumph 164
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Do kosch uf d´r Sau nausreida.
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Das kennt glaub ich jeder hier!!!! 
@McFussel: Kein Thema! So hab ich´s auch nicht verstanden. Ich wollt nur mal meinem Ärger Luft machen, denn wenn du das mal versucht einem Skifahrer zu erklären, dann schaut er dich mit zwei großen Fragezeichen in den Augen an.
Völkl Renntiger SL 163, Nitro GTX 160, Burton Triumph 164
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ermmm...
was haben Skifahrer damit zu tun das 90% der Snowboarder mit Moonboots rumrutschen anstelle gute Boarderschuhe zu verwenden?
Ich finde diese Hasstieraden auf Skifahrer weder angebracht noch dienlich.
Es ist doch so,
Am Anfang gab es mehr Hardbootfahrer weil die Entwickung vom Skischuh herkam, dann gab es eine Zeit in der Hardboot und Sooftybootchen gleichgestellt waren und dann irgendwann kam die Marketing Entscheidung Hardboot sterben zu lassen.
Warum?
Wenn ich mir überlege wie oft die Typen in der Halfpipe oder im Tiefschnee fahren in der Woche in der sie im Skiurlaub sind... dann denke ich wenn sie Gückhaben 5% der gefahrenen Meter.
Die restlichen 95% fahren sie ganz normal auf einer präparierten Piste, wo sie mit Hardboots definitiv besser aufgehoben wären.
naja es kann scheinbar nicht jeder die Inteligenz besitzen solch einfache Sachverhalte zu durchsteigen.
was haben Skifahrer damit zu tun das 90% der Snowboarder mit Moonboots rumrutschen anstelle gute Boarderschuhe zu verwenden?
Ich finde diese Hasstieraden auf Skifahrer weder angebracht noch dienlich.
Es ist doch so,
Am Anfang gab es mehr Hardbootfahrer weil die Entwickung vom Skischuh herkam, dann gab es eine Zeit in der Hardboot und Sooftybootchen gleichgestellt waren und dann irgendwann kam die Marketing Entscheidung Hardboot sterben zu lassen.
Warum?
- Der Sooftboot als Trendywear lies sich einfach besser vermarkten,
Dumpfbackige pickelige Teens die Cooooole weite Hosen tragen wollten und cooole 360 Airs in der Coooolen Halfpipe machen wollen, wollen sich mit Coooolen Softboots eben mehr von den piefigen Skifahrern mit ihren Skistiefeln abgrenzen. Nun darauf kann der Hersteller ja reagieren und sein Produktsotiement anpassen, das haben sie getan
Dazu kamen dann noch super dämliche Schwachmaten von Verkäufern, die jedes Sabbelwort der Hersteller auf den Messen glauben/übernehmen und dann im Laden an die Kunden weiterlabern
Als absolute Krönung des Negativbeispiels sei hier der Idiot von Montimare in Frankfurt am Main erwähnt. Ein arogantes Arschloch vor dem Herrn, der sich in seinem Laden hinstellt und zu einem Kunden der nach einem Ersatzteil für seine Hardbootbindung fragt, sagt:
"Bescheuerter Hardbootmist braucht heutzutage kein Mensch mehr, ich fahre rückwärts mit meinen Softboots schneller den Hang runter als du vorwärts mit deinen Hardboots"
Wie gesagt zu einem potentiellen Kunden, nun (wie auch alle 6 hardbootfahrenden Freunde dieses Kunden) KEIN Kunde mehr. - Kosteneinsparung der Hersteller, als der Markt immer kleiner wurde durch obengenanntes Dummgesabbel, werden die nun noch in wenigen Stückzahlen zu produzierenden Schuhe im Verhältnis immer teuerer, damit das Marktsegment unrentabel. (schwachsinnig eingentlich, da vom Hersteller selbst kaputtgeredet, also eigenverschuldet.
Wenn ich mir überlege wie oft die Typen in der Halfpipe oder im Tiefschnee fahren in der Woche in der sie im Skiurlaub sind... dann denke ich wenn sie Gückhaben 5% der gefahrenen Meter.
Die restlichen 95% fahren sie ganz normal auf einer präparierten Piste, wo sie mit Hardboots definitiv besser aufgehoben wären.
naja es kann scheinbar nicht jeder die Inteligenz besitzen solch einfache Sachverhalte zu durchsteigen.
ich bin wie ich bin, die einen kennen mich, die andern können mich. (ehm. Bundeskanzler Adenauer)
@Pace: Ich glaube du verstehst mich falsch. Ich möchte hier beim besten Willen keine Hasstierraden auf die Skifahrer loslassen. Ich bin der Meinung, das jeder nach seiner Fassong am Berg glücklich werden soll (Ich bezweifle aber stark, das dies bei der Masse der Softbooter der Fall ist). Ich hab nur manchmal Angst auf der Piste von einem Skifahrer abgeschossen zu werden.
Vor den Snowboardenden Freestylekids braucht man ja keine Angst haben. Die sitzen ja eh nur auf der Piste rum, oder rutschen die Neuschneeauflage ins Tal!
Ich schaue Leuten die gut Skifahren auch gerne zu, vorallem, wenn sie es beherrschen auf der Kante zu fahren. Diese Jungs und Mädels verstehen mich als Rennbrettfahrer eh viel besser als irgend so ein "Freestyle540°Drehmichtot"-Heini.
Eben aus diesem Grund bin ich zu 80% mit Skifahrern unterwegs, weil es eben nur sehr wenige Rennbrettfahrer in meinem Bekanntenkreis gibt.
Es ist halt nun mal so, das heutzutage die breite Masse der Skifahrer mit dem Potential ihrer Ski nicht umgehen können. Ein mittelmäßig fahrender Skifahrer kann auf der Piste einfach manche Situationen nicht mehr kontrollieren, vorallem wenn er ein Tempo drauf hat, das einem Angst und Bange wird.
Vor den Snowboardenden Freestylekids braucht man ja keine Angst haben. Die sitzen ja eh nur auf der Piste rum, oder rutschen die Neuschneeauflage ins Tal!
Ich schaue Leuten die gut Skifahren auch gerne zu, vorallem, wenn sie es beherrschen auf der Kante zu fahren. Diese Jungs und Mädels verstehen mich als Rennbrettfahrer eh viel besser als irgend so ein "Freestyle540°Drehmichtot"-Heini.
Eben aus diesem Grund bin ich zu 80% mit Skifahrern unterwegs, weil es eben nur sehr wenige Rennbrettfahrer in meinem Bekanntenkreis gibt.
Es ist halt nun mal so, das heutzutage die breite Masse der Skifahrer mit dem Potential ihrer Ski nicht umgehen können. Ein mittelmäßig fahrender Skifahrer kann auf der Piste einfach manche Situationen nicht mehr kontrollieren, vorallem wenn er ein Tempo drauf hat, das einem Angst und Bange wird.
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