Race-Board - welches?

Beiträge zu den Themen SWOARD Snowboards, Extremecarving Fahrtechnik oder Dies und Das

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Peter~
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Post by Peter~ » Thursday 17 January 2008, 11:29

Doch doch, das ist nicht das Problem - die Entscheidung steht!
War immer schon so - bevor ich was kauf geh ich alle Möglichkeiten gscheit durch, mag nix falsches erwischen - so billig ist das Zeug ja net.
Wenn ich 500-600€ für ein "Brett" ausgebe, dann mag ichs halt auch verwenden können - und wenn halt mal mehr Leute auf der Piste sind muss ich auch noch runter vom Berg :)
Mir fehlt einfach die Erfahrung bzgl. der Radien, Länge, Härte usw. - und mein Problem ist: ich komm bis Februar einfach nicht zum testen, zu viel zu tun grad. D.h. ich verlasse mich beim Kauf auf die Meinungen anderer - und da sind mir Leute lieber die selber solche Boards fahren als sonstwer :)
Bei Shops ist halt immer die Gefahr, dass sie einfach mal das teurere empfehlen weil "muss besser sein" oder sich nicht auskennen.

bzgl. schräg carven - stimmt schon, aber wie schon gesagt - mir fehlt noch die Erfahrung wie gut das mit welchen Boards auch umsetzbar ist alles.

Edit:
Kann ich mit der Race Titanium Bindung von F2 viel falsch machen? (nicht fahrtechnisch, geht um ja/nein zum Kauf)

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frunobulax
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Post by frunobulax » Thursday 17 January 2008, 13:13

Es is so: diesen Gedanken, daß die Pisten zu voll sind und der Zustand der Pisten zu schlecht für lange Raceboards, den hat fast jeder hier schon mal gehabt. Ich bin auch früher oft erst Sonntag Nachmittags nach Dachstein-West gefahren und hab mich geärgert, weil kein Carven möglich war.
Aber der Weg ist nicht, beim Material einen Kompromiß einzugehen. Der Weg ist, andere Skigebiete aufzusuchen, die weniger frequentierten Tage und den Vormittag zu nützen und sich auch auf der Piste die Löcher zwischen den Leuten zu suchen. Das geht. Du wirst sehen.
Du mußt nur das tun, was alle Restösterreicher schon seit Jahren automatisch tun: Dir immer überlegen, wo Du die wenigsten Wieners treffen wirst :wink:

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Felix
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Post by Felix » Thursday 17 January 2008, 13:47

Die F2 Bindungen haben ein gutes P/L Verhältnis. Kann man wenig mit falsch machen. Ibex fänd ich persönlich deutlich besser, ist aber nicht so verbreitet.

12-14m Radius sind eigentlich immer o.k., bei einem weichen Brett auch etwas mehr. Das liegt im selben Rahmen wie die Skifahrer mit Slalomskiern.

Das gute ist, gerade die kleinen Skigebiete rund um Wien, sind meist Menschenleer (also längst nicht so überfüllt wie die Touri Gebiete im Westen Österreichs).
Die Frage ist halt nur, ob man snowboarden geht wegen dem snowboarden, oder wegen Landschaft, Abwechslung etc...

Mini Gebiete im Osten die optimale Pisten (wenn auch nicht grade lang, oder besonders steil) auch am Wochenende bieten sind zum Beispiel Schneeberg, Stuhleck (Nachts), Alpl, Niederalpl (Veitsch), Gemeindealpe oder Aflenz. Und nach dem carven kann man im Frühling immer noch auf einen der Umstehenden Berge zu Fuß rauf, und durch superschöne Pulverhänge wieder herunter. So leere Gebiete wie die oben aufgezählten, gibts nur ganz ganz wenige in Österreich, da die Wiener ja eigentlich nur ans Stuhleck fahren, bzw etwas seltener an Hirschenkogel, Hochkar, Annaberg, Ötscher (unter der Woche ganz nette Pisten zum carven, nur ist man da ja auch schon fast am Hochkar - zum Variantenfahren ist aber Ötscher interessanter) und Mönichkirchen-Mariensee.
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Post by frunobulax » Thursday 17 January 2008, 14:37

Felix wrote:...optimale Pisten ... auch am Wochenende...zum Beispiel ..Stuhleck (Nachts)...
8) Das ist überhaupt allgemein ein Geheimtip. Außerhalb der vielfrequentierten Tageslichtzeiten sind fast alle Pisten praktisch menschenleer und perfekt becarvbar... :twisted:

Peter~
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Post by Peter~ » Thursday 17 January 2008, 14:40

War letztens am Ötscher - Neujahr ... zum ersten mal seit.. ewig oder überhaupt erstes mal, weiß nicht mehr :D
War geil - leider die absolute Suppe - Sicht 0. Extrem viel Neuschnee und auf den steilen Pisten konnten sie nicht präparieren laut Information von denen.
Und der Schnee ganz oben am kleinen Ötscher war mal geil - jeder Snowboarder (ohne Ausnahme) hingflogen beim Liftaussteigen. Der Schnee war wie Uhu - der hat geklebt, unglaublich. Hab Bergab schieben dürfen :D

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Felix
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Post by Felix » Thursday 17 January 2008, 16:25

Nope, fahr mal Abends zum Hirschenkogel. Laut Zeitungsberichten vor 2 Jahren, machen die 60% des Umsatzes zwischen 18-21:00, (Freitags/Samstags 18-22:00) Uhr. Schimpft sich allerdings auch Europas größtes Nachtskigebiet. Inzwischen sind quasi alle Pisten Nachts beleuchtet (großer Ausbau vor 2 Jahren, mit dem die Pisten am Sessellift auch eine Beleuchtung bekamen).

Mal hat man Glück und es ist nichts los, mal ist es am Hirschenkogel Nachts deutlich voller als tagsüber und man muss sogar kurz an den Liften warten.

Stuhleck ist da ganz anders, hat ja nur 180HM und einen Schlepplift sowie nicht perfekt beleuchtete Piste (Hirschenkogel hat ja deutlich bessere Beleuchtung, auch wenn im Vergleich zu Weltcuprennen maximal die Hälfte der Strahler angehen, eher nur ein Drittel der Lampen). Da sieht man Nachts besser als tagsüber bei bedecktem Himmel.) Am Stuhleck sind Nachts maximal 20 Personen, eigentlich aber nur ein kleines Trainingsteam am Stangenfahren (zum Beispiel die Snowboardbase), 2-3 Freestyler und 2-3 "Touristen".

Auch ganz wenig los ist am Lift am Preiner Gschaid (Rax) (Tagsüber wie auch Nachts, die beiden Pisten dort sind aber recht flach AFAI have seen in Summer.

Am Stuhleck wars über Weihnachten aber so voll, dass trotz dem Mini Gebiet (3 Schlepper, 3 Sessel), die 5km entfernte Autobahn wegen Rückstau gesperrt werden musste (bzw Blockabfertigung im Tunnel und Sperre der Umleitung über die alte Schnellstraße, und dass bis 14:00 Uhr - einige wollten es also quasi überhaupt nicht kapieren dass es übervoll ist.
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Post by Peter~ » Thursday 17 January 2008, 16:34

Ja, Stuhleck hab ich schon extreme Erfahrungen gemacht - vor allem in meiner Schulzeit.
Innerhalb eines Jahres 2 Skitage am Stuhleck (warn zwar glaub ich net in der selben Saison, aba egal)
einmal unter der Woche - geil, perfektes Wetter, super Pistenverhältnisse - NIX los... war echt super
dann beim 2. mal.. wochenende.. mittelstation (keine ahnung welcher teufel uns da geritten hat, mussten jedenfalls dort hin).. >20 Minuten anstehen.. Stau bis zur Piste zurück.. war echt nicht mehr schön. Selbst beim Promi warns ~10 Minuten. Am schönsten hab ich mit der Schule immer den Hochkar gefunden - da wars irgendwie angenehm :)

Aja, gut, dass du aus der Gegend bist - wie isn in Sankt Corona zum Fahren?
Werd da wohl am Sonntag sein und auch fahren - wenn mein Knie nicht mehr schmerzt.. hab ich mir beim Rennen a bissl beleidigt :/

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Post by Felix » Thursday 17 January 2008, 17:09

flach flacher am flachsten
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Post by Peter~ » Thursday 17 January 2008, 17:20

Hab ich befürchtet :/
Naja - bin nur als Begleitperson mit, Stiefschwester will Skifahrn lernen - also für sie wohl ideal.

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Post by Peter~ » Friday 18 January 2008, 14:37

Neue Frage:

Hab mich jetzt bissl im Forum hier umgelesen - bzgl. Canting und Heel-/Toelift bin ich aber immer noch unsicher.
Ich versteh ja ungefähr was es ist, aber das wars auch schon wieder. Kann mir nicht so ganz vorstellen, dass ich die Ferse höher als die Zehen will :D Also die Lifts test ich dann vielleicht mal - nebensächlich.
Aber Canting versteh ich nicht so ganz - die F2 Bindung hat ja was ich so gelesen habe 3° stdt.. und wenn ich mich nicht irre, dann ist das vorne (und hinten?) ein gewisser Neigungswinkel zur Seite. 3° hört sich ja mal nicht so viel an, aber bringt das echt was? Sollte der Wert eher erhöht werden oder besser auf 0° bringen?

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richard1
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Post by richard1 » Sunday 20 January 2008, 9:30

Meiner Erfahrung nach, hängt's vor allem mit dem von dir gefahrenen Bindungswinkel zusammen, in welche Richtung (longitudinal/lateral) du die Schuhe zueinander einstellen mußt.
Bei mir hat's super hingehauen mit dem original 3° Canting als ich noch mit Bindungs-/Bootüberhang und flache Winkel (55/45°) gefahren bin. Nachdem ich meine Fahrtechnik in Richtung EC weiterentwickelt habe, mußte ich meine Bindungswinkel auf 68/62° steiler drehen und hatte danach immer Schmerzen im Knie.
Dann habe ich mich mal ohne Schuhe in die Bindung gestellt und gemerkt, dass es gar nich möglich ist beide Knie gleichzeitig zu beugen, wenn du Cantingkeile drinnen hast.
Na und seit ich den Heellift hinten drinnen hab, kann ich auch die oberste Schnalle des hinteren Boots schließen und trotzdem voll in die Knie gehen.

Das richtige Bindungssetup war für mich DER Schlüssel zur Verbesserung meiner Fahrtechnik.
Bei flacheren Bindungswinkel (40-50°) ist's wohl eher bequemer mit Cantingkeilen und ohne Heellift.

Probier's einfach mal aus, geht auch im Trockenen daheim. Stell dich in die Bindung (erst mal ohne Boots) und versuch möglichst tief in die Knie zu gehen und du wirst bald merken, was für dich die richtige Einstellung ist.

lg
Richard

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Post by christian61 » Sunday 20 January 2008, 17:19

Hallo Peter,

ich bin vorletzten Winter von Softboots auf Hardboots umgestiegen.
Bindungswinkel vorher (softboot) 33 / 18, nachher (hardboot) 48 / 42.
Damit kommt man dann nicht mehr so locker aus den Knien um die Kurve wie vorher. Für mich war das eine ganz schöne Umstellung. Von daher würde ich Dir wärmstens empfehlen, mal ein Board mit Hardboots probezufahren, bevor Du 500 Euro ausgibts. Ich hab mir erstmal was günstiges bei Ebay geholt. OK, das erste Paar Schuhe war ein Fehlkauf, aber das zweite Paar hat dann gepasst.
Kann aber auch sein, dass du Dich leichter auf Raceboards umstellst als ich alter Dackel mit meinen mittlerweile 46 Jahren. :wink:

Dennoch sind die Tipps der anderen Jungs Gold wert, ich hab auch schon sehr davon profitiert!

Christian61
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Post by frunobulax » Monday 21 January 2008, 9:31

z Th Canting und Heellift: wirklich notwendig ist es nicht. Im Prinzip dient es der Bequemlichkeit. Je besser Du fährst, umso eher wirst Du darauf verzichten können (weil sich das Board sowieso stark biegt, was den gleichen Effekt hat).
Wenn überhaupt, dann würd ich nur unter den hinteren Fuß was geben. Je steiler der Bindungswinkel, umso mehr in Richtung Heelift, je flacher, umso mehr in Richtung Canting.
Der vordere Fuß sollte flach auf dem Board sein.

In Wahrheit mußt Du das ausprobieren. Das Ziel ist, möglichst bequem auf dem Board zu stehen. Am besten merkst Du das auf Schußstücken und Ziehwegen. Wenn Du Dich da wohl fühlst, dann paßts.

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Post by Peter~ » Friday 8 February 2008, 21:04

Bin jetzt 5 Tage in Taulitz gewesen, auf meinem neuen SG Speed. Danke für die Empfehlung, rennt echt super!
Am ersten Tag zwar eine extreme Umstellung gewesen:
Softboots -> Hardboots, 30/15 -> 45/40.. am Anfang gedacht ich bekomm keinen einzigen Bogen hin.. gleich mal verkantet, auch wenn die Winkel gar nicht extrem sind, aber von 15 hinten auf 40 war schon hart :D
Aber hat sich dann doch recht schnell ein Gefühl der Sicherheit eingestellt. Angst haben mir da vor allem so sau enge Strecken gebracht wos zur nächsten Piste rüber geht.. links Hang nach oben, rechts Steilhang ins absolute Nichts (ok, Wald) .. hab net damit gerechnet so schnell so schnell zub werden (.. ihr wisst was ich meine, hoff ich).. und wenn dann noch die Bogerl net sicher klappen und einige Leute rumkurven (rutschen, leider sehr viele absolute Anfänger auf Skiern unterwegs gewesen..)
Wegen Knieproblemen am ersten Tag beim einsteigen in die hintere Bindung (40°) mal für einen halben Tag kurzfristig auf 35° runtergestellt.. dann aber dauernd im Schnee hängen geblieben, also Mittags wieder hoch.
Beim nächsten mal wird der Winkel - vor allem vorne - auf jeden Fall höher gestellt.. hab heute schon gemerkt, dass ich vorne mit 45° zu wenig habe, hinten hats eigentlich halbwegs hingehaun, aber ich lieg auch noch net so flach auf der Piste beim Carven.
Werd wohl nächste Woche mal einen Tag oder so aufn Hirschenkogel fahrn (mist, da sind Ferien) und nach einer besseren Einstellung suchen :) Wollte die Woche damit nicht so viel Zeit verbringen, war ja doch net alleine dort - hatte die Zeit net mal.

Bin 1 Abfahrt (letzte Abfahrt Tag 4, also gestern) mit meinem alten Burton gefahren weil der Schnee echt scheiße war... zu weich, einiges an Neuschnee der zusammengefahren wurde, klebrig,.. einfach unlustig weil man dauernd festgehangen ist bei zig Leuten vor dir.
Kein Vergleich! .. war absolut unkontrolliertes Runterrutschen, beim Frontside dachte ich ich fall aus der Bindung weil ich keinen Widerstand gespürt habe... bäh, bin froh, dass ich umgestiegen bin.
Jetzt gehts ans Üben :)

Edit: Aja und die 13m Radius sind echt überhaupt kein Problem gewesen, im Gegenteil! Auch auf engeren Pisten sind 13m nicht zu viel gewesen, einfach schneller den nächsten Schwung :D

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Post by Peter~ » Thursday 28 February 2008, 16:25

Mir hat sich erneut eine Frage aufgedrängt bzgl. Bindung - Canting.
Stell mir grad die vordere Bindung etwas steiler, bei der hinteren schau ich dann ob ichs lass oda net.
Canting wollte ich eigentlich gerne komplett entfernen - nehm ich da einfach die Plättchen weg? F2 Race Titanium.
Weil dabei ist ja ein fetter Lift und ein dünner Ausgleich, d.h. ohne Heel/Toe-Lift ist es nicht möglich, überall Plättchen drin & trotzdem kein Canting zu haben, oder?

Würdet ihr für normales Fahren - nicht EC - Heellift empfehlen oder nicht, bin mir da noch etwas unschlüssig.. hab ihn zwar immer dabei falls ich umschrauben will, nur will ich das auf der Piste nie :D
Sollte ich Sonntag auf eine Piste kommen werd ich mal bissl herum experimentieren - aba mehr als 2mal herumschrauben will ich dann doch nicht, ist lästig. Daher informier ich mich vorher mal bissl.

Canting geb ich mal versuchsweise raus, will da mal - wenn spürbar - den Unterschied spüren.

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